Ölpreise etwas leichter - API meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 09.09.2021 - Die Ölpreise zeigen sich am Donnerstag etwas leichter. Das American Petroleum Institute meldete einen breiten Bestandsrückgang. Die US-Förderung bleibt beeinträchtigt.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend den Rückgang der US-Rohölbestände um 2,9 Mio. Barrel. Weiterhin sollen Benzinbestände um 6,4 Mio. Barrel gesunken sein und bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,7 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Bestände im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma sanken um 3,7 Mio. Barrel.
Die offiziellen Lagerdaten der Energy Information Administration sind um 17.00 Uhr fällig.
Nach wie vor ist die Förderung von Rohöl in den USA beeinträchtigt von den Folgen des Hurricanes Ida. Laut ANZ sind die Schäden der Ölinfrastruktur so hoch, wie bei keinem anderen Sturm zuvor.
Die EIA teilte gestern mit, dass Förderung von Rohöl in den USA in diesem Jahr bei 11,08 Mio. Barrel/Tag liegen dürfte, 200.000 Barrel/Tag weniger als vor einem Jahr. Die Folgen von Ida dürften die durchschnittliche Produktion um 160.000 Barrel/Tag beeinträchtigen.
Im nächsten Jahr soll die Förderung in den USA auf durchschnittlich 11,72 Mio. Barrel/Tag steigen, gestützt von einer steigenden Förderung in Schiefervorkommen.
Die Nachfrage in den USA soll 2022 derweil um 890.000 auf 20,63 Mio. Barre/Tag steigen. Bislang wurde ein Anstieg um 860.000 Barrel/Tag erwartet.
Weiterhin teilte EIA mit, dass die globale Nachfrage nach Öl im August bei 98,4 Mio. Barrel/Tag lag, 5,7 Mio. Barrel/Tag mehr als vor einem Jahr. Verglichen mit August 2019 aber immer noch rund vier Millionen Barrel weniger.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 72,50 USD, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 69,10 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete gestern Abend den Rückgang der US-Rohölbestände um 2,9 Mio. Barrel. Weiterhin sollen Benzinbestände um 6,4 Mio. Barrel gesunken sein und bei den Destillaten war ein Rückgang um 3,7 Mio. Barrel zu verzeichnen. Die Bestände im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma sanken um 3,7 Mio. Barrel.
Die offiziellen Lagerdaten der Energy Information Administration sind um 17.00 Uhr fällig.
Nach wie vor ist die Förderung von Rohöl in den USA beeinträchtigt von den Folgen des Hurricanes Ida. Laut ANZ sind die Schäden der Ölinfrastruktur so hoch, wie bei keinem anderen Sturm zuvor.
Die EIA teilte gestern mit, dass Förderung von Rohöl in den USA in diesem Jahr bei 11,08 Mio. Barrel/Tag liegen dürfte, 200.000 Barrel/Tag weniger als vor einem Jahr. Die Folgen von Ida dürften die durchschnittliche Produktion um 160.000 Barrel/Tag beeinträchtigen.
Im nächsten Jahr soll die Förderung in den USA auf durchschnittlich 11,72 Mio. Barrel/Tag steigen, gestützt von einer steigenden Förderung in Schiefervorkommen.
Die Nachfrage in den USA soll 2022 derweil um 890.000 auf 20,63 Mio. Barre/Tag steigen. Bislang wurde ein Anstieg um 860.000 Barrel/Tag erwartet.
Weiterhin teilte EIA mit, dass die globale Nachfrage nach Öl im August bei 98,4 Mio. Barrel/Tag lag, 5,7 Mio. Barrel/Tag mehr als vor einem Jahr. Verglichen mit August 2019 aber immer noch rund vier Millionen Barrel weniger.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 72,50 USD, WTI-Rohöl verliert 0,3 Prozent auf 69,10 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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