Ölpreise etwas leichter, API meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 26.08.2020 - Die Ölpreise zeigen sich am Mittwoch leichter. Das American Petroleum Institute meldete einen deutlichen Rückgang der Rohölbestände, was aber nicht ausreicht, um die schwierigen Nachfrageaussichten auszugleichen.
Wie das private American Petroleum Institute gestern Abend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,5 Mio. Barrel zurückgegangen. Weiterhin sollen die Bestände von Benzin um 6,4 Mio. Barrel gesunken sein, während die Bestände der Destillate um 2,3 Mio. Barrel stiegen.
Im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma wurde ein Rückgang der Bestände um 646.000 Barrel verzeichnet.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration fällig.
Die Marktteilnehmer konzentrieren sich gegenwärtig wieder verstärkt auf die Entwicklung der Nachfrage. Mit dem Fortschreiten der Pandemie rücken auch die Nachfrageaussichten in den Vordergrund. Die Tatsache, dass sich Menschen, die bereits eine Covid-19 Infektion durchgemacht haben, nachgewiesener Maßen erneut ansteckten, sorgt für Verunsicherung.
In den USA bereitet sich die Ölbranche derweil auf den Hurricane Laura vor. Die Förderkapazitäten an der US-Golfküste sind um rund 1,5 Mio. Barrel/Tag reduziert worden. Bislang ist unklar, welche Schäden die Region von dem Wirbelsturm davontragen wird.
Ein Lichtblick sind die Berichte über die Einigkeit Chinas und der USA hinsichtlich des Phase-1 Abkommens. Beide Seiten haben jüngst bekräftigt, an dem Abkommen festhalten zu wollen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 45,80 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,4 Prozent auf 43,20 USD nach unten.
Wie das private American Petroleum Institute gestern Abend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 4,5 Mio. Barrel zurückgegangen. Weiterhin sollen die Bestände von Benzin um 6,4 Mio. Barrel gesunken sein, während die Bestände der Destillate um 2,3 Mio. Barrel stiegen.
Im wichtigen Lagerstandort Cushing, Oklahoma wurde ein Rückgang der Bestände um 646.000 Barrel verzeichnet.
Am Nachmittag sind die offiziellen Lagerbestandsdaten der Energy Information Administration fällig.
Die Marktteilnehmer konzentrieren sich gegenwärtig wieder verstärkt auf die Entwicklung der Nachfrage. Mit dem Fortschreiten der Pandemie rücken auch die Nachfrageaussichten in den Vordergrund. Die Tatsache, dass sich Menschen, die bereits eine Covid-19 Infektion durchgemacht haben, nachgewiesener Maßen erneut ansteckten, sorgt für Verunsicherung.
In den USA bereitet sich die Ölbranche derweil auf den Hurricane Laura vor. Die Förderkapazitäten an der US-Golfküste sind um rund 1,5 Mio. Barrel/Tag reduziert worden. Bislang ist unklar, welche Schäden die Region von dem Wirbelsturm davontragen wird.
Ein Lichtblick sind die Berichte über die Einigkeit Chinas und der USA hinsichtlich des Phase-1 Abkommens. Beide Seiten haben jüngst bekräftigt, an dem Abkommen festhalten zu wollen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 45,80 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,4 Prozent auf 43,20 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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