Ölpreise etwas fester - Konjunkturdaten bremsen
(shareribs.com) London 03.08.2021 - Brent- und WTI-Rohöl zeigen sich am Dienstag etwas fester. Die Marktteilnehmer rechnen mit einem fortgesetzten Rückgang der Rohölbestände in den USA. Die jüngsten Konjunkturdaten bremsen.
Am Montag wurden die Einkaufsmanagerindizes für die Volkswirtschaften der Euro-Zone vorgelegt. Gestern Nachmittag folgten dann der vielbeachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie. Dieser ging im Juli um 1,1 auf 59,5 Zähler zurück. Der Subindex für die Beschäftigung stieg hingegen an, während der Index für die gezahlten Preise zurück ging. Der Index für die Neuaufträge ging um 1,1 auf 64,9 Punkte zurück.
In der Euro-Zone bleiben die Produzentenpreise aber hoch. Heute wurde bekanntgegeben, dass diese im Juni um 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Im Mai lag das Plus bei 9,6 Prozent.
Die Ölpreise liegen am Dienstag leicht im Plus. Die hohen Preise und die weiterlaufende Pandemie haben die Erwartungen an die Konjunktur bereits im Vorfeld sinken lassen.
Der Fokus richtet sich nun nach China, wo am Montagabend neue Lockdowns für Millionen Menschen beschlossen wurden, da es im Land einen neuen Ausbruch gab.
Am Abend sind die jüngsten Lagerbestandsdaten für Rohöl der Energy Information Administration fällig. Am Mittwoch folgen dann die offiziellen Zahlen. Erwartet wird ein neuerlicher Rückgang der Rohölbestände und auch bei den Ölprodukten.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,8 Prozent auf 73,50 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,8 Prozent auf 71,85 USD/Barrel nach oben.
Am Montag wurden die Einkaufsmanagerindizes für die Volkswirtschaften der Euro-Zone vorgelegt. Gestern Nachmittag folgten dann der vielbeachtete ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie. Dieser ging im Juli um 1,1 auf 59,5 Zähler zurück. Der Subindex für die Beschäftigung stieg hingegen an, während der Index für die gezahlten Preise zurück ging. Der Index für die Neuaufträge ging um 1,1 auf 64,9 Punkte zurück.
In der Euro-Zone bleiben die Produzentenpreise aber hoch. Heute wurde bekanntgegeben, dass diese im Juni um 10,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Im Mai lag das Plus bei 9,6 Prozent.
Die Ölpreise liegen am Dienstag leicht im Plus. Die hohen Preise und die weiterlaufende Pandemie haben die Erwartungen an die Konjunktur bereits im Vorfeld sinken lassen.
Der Fokus richtet sich nun nach China, wo am Montagabend neue Lockdowns für Millionen Menschen beschlossen wurden, da es im Land einen neuen Ausbruch gab.
Am Abend sind die jüngsten Lagerbestandsdaten für Rohöl der Energy Information Administration fällig. Am Mittwoch folgen dann die offiziellen Zahlen. Erwartet wird ein neuerlicher Rückgang der Rohölbestände und auch bei den Ölprodukten.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 0,8 Prozent auf 73,50 USD, für WTI-Rohöl geht es um 0,8 Prozent auf 71,85 USD/Barrel nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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