Ölpreise etwas fester - Investoren fürchten Förderausfälle
(shareribs.com) London 11.10.2023 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach oben, gestützt von Sorgen der Marktteilnehmer über die Angebotssituation.
Im Zuge der Eskalation der Lage im Nahen Osten richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf den Iran. Es herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass der Iran den Überfall der Hamas auf Israel unterstützt hat. Auch wenn dies noch nicht bewiesen ist, wird bereits spekuliert, dass die US-Sanktionen gegen Teheran wieder verschärft werden könnten, was die Ölproduktion des Landes beeinträchtigen könnte.
Die USA haben in den letzten Tagen die Flugzeugträgergruppe 12 um den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford ins östliche Mittelmeer verlegt. Die USA haben mit Munitionslieferungen an Israel begonnen. Irakische und jemenitische Milizen haben derweil mit Angriffen auf US-Einrichtungen gedroht, sollten die USA Israel unterstützen.
Saudi-Arabien kündigte unterdessen an, seine Bemühungen zur Eindämmung der Lage zu verstärken. Gleichzeitig sei man bestrebt, die Ölmärkte zu stabilisieren.
Geldpolitik
Am Abend wird die Veröffentlichung des jüngsten Sitzungsprotokolls der US-Notenbank erwartet. Investoren erwarten sich davon Aufschluss über die breitere Haltung der Fed-Mitglieder zum Thema Zinsen. Gestern legten die Märkte zu, nachdem sich Spekulationen über ein Ende der Zinserhöhungen verdichteten.
Der US-Dollar hat sich zuletzt wieder etwas abgeschwächt und notiert heute bei 105,84 USD.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,1 Prozent auf 87,77 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,2 Prozent auf 86,10 USD/Barrel.
Im Zuge der Eskalation der Lage im Nahen Osten richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf den Iran. Es herrscht weitgehend Einigkeit darüber, dass der Iran den Überfall der Hamas auf Israel unterstützt hat. Auch wenn dies noch nicht bewiesen ist, wird bereits spekuliert, dass die US-Sanktionen gegen Teheran wieder verschärft werden könnten, was die Ölproduktion des Landes beeinträchtigen könnte.
Die USA haben in den letzten Tagen die Flugzeugträgergruppe 12 um den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford ins östliche Mittelmeer verlegt. Die USA haben mit Munitionslieferungen an Israel begonnen. Irakische und jemenitische Milizen haben derweil mit Angriffen auf US-Einrichtungen gedroht, sollten die USA Israel unterstützen.
Saudi-Arabien kündigte unterdessen an, seine Bemühungen zur Eindämmung der Lage zu verstärken. Gleichzeitig sei man bestrebt, die Ölmärkte zu stabilisieren.
Geldpolitik
Am Abend wird die Veröffentlichung des jüngsten Sitzungsprotokolls der US-Notenbank erwartet. Investoren erwarten sich davon Aufschluss über die breitere Haltung der Fed-Mitglieder zum Thema Zinsen. Gestern legten die Märkte zu, nachdem sich Spekulationen über ein Ende der Zinserhöhungen verdichteten.
Der US-Dollar hat sich zuletzt wieder etwas abgeschwächt und notiert heute bei 105,84 USD.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,1 Prozent auf 87,77 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,2 Prozent auf 86,10 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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