Ölpreise etwas fester - IEA senkt Nachfrageprognosen
(shareribs.com) London 15.04.2025 - Die Rohölsorten Brent und WTI bewegen sich am Dienstag leicht nach oben. Die Unsicherheit überwiegt. Die Internationale Energieagentur hat ihre Nachfrageprognose gesenkt.
In der vergangenen Woche hatte die OPEC ihre Prognosen für die diesjährige Nachfrageentwicklung gesenkt. Die Förderländer hatten sich in den vergangenen Monaten optimistischer gezeigt als die IEA, mussten dann aber einräumen, dass die Trump-Politik das globale Wachstum belasten dürfte.
Die IEA geht davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr um 730.000 Barrel/Tag wachsen wird, 300.000 Barrel/Tag weniger als bisher erwartet. Im nächsten Jahr soll die Nachfrage um 690.000 Barrel/Tag steigen. Die IEA geht davon aus, dass die Nachfrage durch die Handelsspannungen beeinträchtigt wird.
Bei der UBS geht man davon aus, dass die Ölpreise in den nächsten Monaten zwischen 40 und 60 USD je Barrel liegen könnten. Grund dafür seien die wachsenden Risiken einer US-Rezession und einer harten Landung in China.
Die Volksrepublik importierte im März 51,41 Millionen Tonnen Rohöl, was 12,1 Millionen Barrel pro Tag entspricht. Im ersten Quartal sind die Rohölimporte Chinas um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Der Dollar-Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf USD 99,85.
Das Barrel Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 65,01 USD, WTI-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 61,67 USD/Barrel.
In der vergangenen Woche hatte die OPEC ihre Prognosen für die diesjährige Nachfrageentwicklung gesenkt. Die Förderländer hatten sich in den vergangenen Monaten optimistischer gezeigt als die IEA, mussten dann aber einräumen, dass die Trump-Politik das globale Wachstum belasten dürfte.
Die IEA geht davon aus, dass die Nachfrage in diesem Jahr um 730.000 Barrel/Tag wachsen wird, 300.000 Barrel/Tag weniger als bisher erwartet. Im nächsten Jahr soll die Nachfrage um 690.000 Barrel/Tag steigen. Die IEA geht davon aus, dass die Nachfrage durch die Handelsspannungen beeinträchtigt wird.
Bei der UBS geht man davon aus, dass die Ölpreise in den nächsten Monaten zwischen 40 und 60 USD je Barrel liegen könnten. Grund dafür seien die wachsenden Risiken einer US-Rezession und einer harten Landung in China.
Die Volksrepublik importierte im März 51,41 Millionen Tonnen Rohöl, was 12,1 Millionen Barrel pro Tag entspricht. Im ersten Quartal sind die Rohölimporte Chinas um 1,5 Prozent zurückgegangen.
Der Dollar-Index verbessert sich um 0,2 Prozent auf USD 99,85.
Das Barrel Brent-Rohöl steigt um 0,2 Prozent auf 65,01 USD, WTI-Rohöl notiert 0,2 Prozent fester bei 61,67 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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