Ölpreise etwas fester - Brent-Rohöl unter 70 USD
(shareribs.com) London 11.09.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach oben. Rohöl der Sorte Brent bleibt unter der Marke von 70 USD. API meldet weiteren Rückgang der Rohölbestände.
Wie das private American Petroleum Institute gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,79 Millionen Barrel gesunken. Dies lag deutlich über den Erwartungen. Bereits in der Vorwoche war ein Rückgang um 7,4 Millionen Barrel gemeldet worden.
Die Benzinbestände gingen um 513.000 Barrel zurück und die Destillatbestände stiegen um 191.000 Barrel. Die Rohölbestände am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, gingen um 2,6 Mio. Barrel zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der EIA werden am Nachmittag veröffentlicht.
Am Dienstag gaben die Ölpreise erneut nach. Die Preise fielen um rund drei US-Dollar, Rohöl der Sorte Brent fiel auf den tiefsten Stand seit Dezember 2021.
Grund für den Preisverfall war die Prognoseanpassung der OPEC. Diese teilte in ihrem jüngsten Monatsbericht mit, dass die Ölnachfrage in diesem Jahr um 2,03 Mio. Barrel/Tag steigen wird, während im August noch ein Plus von 2,11 Mio. Barrel/Tag erwartet wurde. Die Wachstumsprognose für 2025 wurde um 40.000 auf 1,74 Mio. Barrel/Tag nach unten korrigiert.
EIA hebt Prognosen an
Die Energy Information Administration (EIA) hat in ihrem jüngsten Short Term Energy Outlook mitgeteilt, dass die Nachfrage in diesem Jahr stärker wächst als das Angebot, wodurch sich das Angebotsdefizit ausweitet und die Lagerbestände sinken. Die Nachfrage soll in diesem Jahr durchschnittlich 103,1 Mio. Barrel/Tag betragen, 200.000 Barrel/Tag mehr als bisher erwartet. Die Produktion soll bei 102,2 Mio. Barrel/Tag liegen, vor einem Monat wurde noch mit 102,4 Mio. Barrel/Tag gerechnet.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,6 Prozent auf 69,59 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,6 Prozent auf 66,14 USD/Barrel.
Wie das private American Petroleum Institute gestern mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 2,79 Millionen Barrel gesunken. Dies lag deutlich über den Erwartungen. Bereits in der Vorwoche war ein Rückgang um 7,4 Millionen Barrel gemeldet worden.
Die Benzinbestände gingen um 513.000 Barrel zurück und die Destillatbestände stiegen um 191.000 Barrel. Die Rohölbestände am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, gingen um 2,6 Mio. Barrel zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der EIA werden am Nachmittag veröffentlicht.
Am Dienstag gaben die Ölpreise erneut nach. Die Preise fielen um rund drei US-Dollar, Rohöl der Sorte Brent fiel auf den tiefsten Stand seit Dezember 2021.
Grund für den Preisverfall war die Prognoseanpassung der OPEC. Diese teilte in ihrem jüngsten Monatsbericht mit, dass die Ölnachfrage in diesem Jahr um 2,03 Mio. Barrel/Tag steigen wird, während im August noch ein Plus von 2,11 Mio. Barrel/Tag erwartet wurde. Die Wachstumsprognose für 2025 wurde um 40.000 auf 1,74 Mio. Barrel/Tag nach unten korrigiert.
EIA hebt Prognosen an
Die Energy Information Administration (EIA) hat in ihrem jüngsten Short Term Energy Outlook mitgeteilt, dass die Nachfrage in diesem Jahr stärker wächst als das Angebot, wodurch sich das Angebotsdefizit ausweitet und die Lagerbestände sinken. Die Nachfrage soll in diesem Jahr durchschnittlich 103,1 Mio. Barrel/Tag betragen, 200.000 Barrel/Tag mehr als bisher erwartet. Die Produktion soll bei 102,2 Mio. Barrel/Tag liegen, vor einem Monat wurde noch mit 102,4 Mio. Barrel/Tag gerechnet.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 0,6 Prozent auf 69,59 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,6 Prozent auf 66,14 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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