Ölpreise etwas fester - API meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 30.10.2024 - Die Ölpreise tendieren etwas fester, stehen aber weiterhin unter dem Einfluss der Unsicherheiten im Vorfeld der US-Wahlen und der Lage im Nahen Osten.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Rückgang der Rohöllagerbestände um 573.000 Barrel. Im Vorfeld war ein Anstieg um 2,3 Millionen Barrel erwartet worden.
Des Weiteren wurde ein Rückgang der Benzinbestände um 282.000 Barrel gemeldet, nachdem diese in der Vorwoche bereits um 2,019 Mio. Barrel gesunken waren. Die Bestände an Destillaten gingen um 1,463 Mio. Barrel zurück.
Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, wurde ein Bestandsaufbau von 320.000 Barrel gemeldet.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise pendeln derzeit um ihre Monatstiefs. Dabei stehen die Notierungen weiterhin unter dem Einfluss der Lage im Nahen Osten. Dort kam es am Wochenende zu einem massiven Angriff Israels auf den Iran. Wie inzwischen berichtet wird, sollen dabei fast alle S300-Flugabwehrraketen zerstört worden sein, was das Land anfällig für weitere Schläge Israels macht und somit deeskalierend wirken könnte.
In China findet nächste Woche der Nationale Volkskongress statt. Dieser gilt als das wichtigste Treffen der chinesischen Politik. Die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf weitere umfassende Konjunkturmaßnahmen sind groß. Händler gehen davon aus, dass mindestens zwei Billionen Yuan oder 280 Milliarden US-Dollar in die Wirtschaft gepumpt werden müssen, um die im September angekündigte geldpolitische Lockerung zu unterstützen.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 1,3 Prozent auf 72,03 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 1,4 Prozent auf 68,12 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete für die vergangene Woche einen Rückgang der Rohöllagerbestände um 573.000 Barrel. Im Vorfeld war ein Anstieg um 2,3 Millionen Barrel erwartet worden.
Des Weiteren wurde ein Rückgang der Benzinbestände um 282.000 Barrel gemeldet, nachdem diese in der Vorwoche bereits um 2,019 Mio. Barrel gesunken waren. Die Bestände an Destillaten gingen um 1,463 Mio. Barrel zurück.
Am wichtigen Lagerort Cushing, Oklahoma, wurde ein Bestandsaufbau von 320.000 Barrel gemeldet.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise pendeln derzeit um ihre Monatstiefs. Dabei stehen die Notierungen weiterhin unter dem Einfluss der Lage im Nahen Osten. Dort kam es am Wochenende zu einem massiven Angriff Israels auf den Iran. Wie inzwischen berichtet wird, sollen dabei fast alle S300-Flugabwehrraketen zerstört worden sein, was das Land anfällig für weitere Schläge Israels macht und somit deeskalierend wirken könnte.
In China findet nächste Woche der Nationale Volkskongress statt. Dieser gilt als das wichtigste Treffen der chinesischen Politik. Die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf weitere umfassende Konjunkturmaßnahmen sind groß. Händler gehen davon aus, dass mindestens zwei Billionen Yuan oder 280 Milliarden US-Dollar in die Wirtschaft gepumpt werden müssen, um die im September angekündigte geldpolitische Lockerung zu unterstützen.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich um 1,3 Prozent auf 72,03 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 1,4 Prozent auf 68,12 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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