Ölpreise etwa fester - Konjunktursorgen bremsen
(shareribs.com) London 28.08.2023 - Die Ölpreise bewegen sich zu Wochenbeginn leicht nach oben. Die Anleger sorgen sich um die Konjunktur und damit um die Nachfrageentwicklung.
In der vergangenen Woche gaben die Ölpreise leicht nach, da sich die Marktteilnehmer zunehmend Sorgen um die Nachfrageentwicklung machten.
Chinas Wirtschaft steht unter dem Eindruck massiver Herausforderungen im Immobiliensektor. Während Peking auf Durchhalteparolen setzt und hofft, dass kleinere Maßnahmen ausreichen, um die Investoren zu beruhigen, bleiben die Zweifel groß. Jüngster Stabilisierungsversuch ist eine Senkung der Steuern auf den Aktienhandel. Damit, so die Regierung, soll das Vertrauen der Investoren gestärkt werden.
Am Donnerstag wird der offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass dieser die anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaft aufzeigen wird.
Unterdessen hat Fed-Chef Jerome Powell in der vergangenen Woche deutlich gemacht, dass weitere Zinserhöhungen möglich sind, sollte die Inflation dies erfordern. Bislang hat sich die US-Wirtschaft als widerstandsfähig erwiesen.
Die Zahl der aktiven Förderanlagen in den USA ist in der vergangenen Woche um acht auf 512 gesunken. Damit haben die Ölproduzenten die Zahl der aktiven Bohrlöcher den neunten Monat in Folge reduziert.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 84,68 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,3 Prozent auf 80,09 USD/Barrel.
In der vergangenen Woche gaben die Ölpreise leicht nach, da sich die Marktteilnehmer zunehmend Sorgen um die Nachfrageentwicklung machten.
Chinas Wirtschaft steht unter dem Eindruck massiver Herausforderungen im Immobiliensektor. Während Peking auf Durchhalteparolen setzt und hofft, dass kleinere Maßnahmen ausreichen, um die Investoren zu beruhigen, bleiben die Zweifel groß. Jüngster Stabilisierungsversuch ist eine Senkung der Steuern auf den Aktienhandel. Damit, so die Regierung, soll das Vertrauen der Investoren gestärkt werden.
Am Donnerstag wird der offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie veröffentlicht. Analysten gehen davon aus, dass dieser die anhaltende Schwäche der chinesischen Wirtschaft aufzeigen wird.
Unterdessen hat Fed-Chef Jerome Powell in der vergangenen Woche deutlich gemacht, dass weitere Zinserhöhungen möglich sind, sollte die Inflation dies erfordern. Bislang hat sich die US-Wirtschaft als widerstandsfähig erwiesen.
Die Zahl der aktiven Förderanlagen in den USA ist in der vergangenen Woche um acht auf 512 gesunken. Damit haben die Ölproduzenten die Zahl der aktiven Bohrlöcher den neunten Monat in Folge reduziert.
Rohöl der Sorte Brent verteuert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 84,68 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI steigt um 0,3 Prozent auf 80,09 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 22.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung wenig bewegt
- 21.11.24 - Ölpreise fester - OPEC+ dürfte Produktionskürzungen beibehalten
- 20.11.24 - Ölpreise kaum bewegt - API meldet Bestandsplus
- 19.11.24 - Ölpreise nach Kurssprung seitwärts
- 18.11.24 - Ölpreise etwas fester
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 15.11.24 - Ölpreise geben ab - IEA erwartet deutlichen Überschuss
- 14.11.24 - Ölpreise unter Druck - Marktlage wird komplexer
- 13.11.24 - Ölpreise fester - OPEC senkt Bedarfsprognosen erneut
- 12.11.24 - Ölpreise bleiben unter Druck