Ölpreise bleiben vor OPEC-Treffen fest
(shareribs.com) London 28.06.2019 - In der nächsten Woche kommen die OPEC-Vertreter in Wien zusammen, um über die Förderkürzungen zu beraten. Diese sind laut Russlands Präsident Putin bereits beim G20-Gipfel Thema.
Die Ölpreise haben sich im Wochenverlauf stabilisiert. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben etwas nachgelassen, obgleich der Konflikt nichts an Schärfe verloren hat. Die Preise werden nun aber verstärkt unterstützt vom kräftigen Rückgang der Rohölbestände in den USA, sowie der geringeren Förderung in den USA. Darüber hinaus kam es zu einem Ausfall einer wichtigen Raffinerie an der US-Ostküste, die wohl geschlossen wird, was die Durchsatzkosten in andere Raffinerien bereits nach oben getrieben hat.
Am Freitag herrscht an den Ölmärkten angespannte Zurückhaltung. Vor dem Treffen zwischen den Staatschefs Chinas und der USA wollen sich die Investoren nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das Treffen ist für Samstag geplant und hat das Potential die Märkte in der Breite nach oben oder unten zu treiben, abhängig vom Ausgang des Meetings. Trump hat die Möglichkeit eines Deals in den Raum gestellt, ebenso wie weitere Zölle auf chinesische Importe.
Hier wird das OPEC-Treffen in der nächsten Woche wichtig. Der Handelsstreit gilt als wesentliches Risiko für die globale Konjunktur und damit die Rohölnachfrage. Angesichts dessen gilt eine Verlängerung der Förderkürzungen als sehr wahrscheinlich. Aber selbst wenn es zu einer Einigung kommt, dürfte die OPEC die Kürzungen aufrecht erhalten, um starke Rücksetzer bei den Ölpreisen zu vermeiden und gleichzeitig dem Ziel, die globalen Rohölbestände auf den Fünf-Jahresschnitt zu senken, näher zu kommen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 66,52 USD, WTI-Rohöl notiert unverändert bei 59,42 USD/Barrel.
Die Ölpreise haben sich im Wochenverlauf stabilisiert. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten haben etwas nachgelassen, obgleich der Konflikt nichts an Schärfe verloren hat. Die Preise werden nun aber verstärkt unterstützt vom kräftigen Rückgang der Rohölbestände in den USA, sowie der geringeren Förderung in den USA. Darüber hinaus kam es zu einem Ausfall einer wichtigen Raffinerie an der US-Ostküste, die wohl geschlossen wird, was die Durchsatzkosten in andere Raffinerien bereits nach oben getrieben hat.
Am Freitag herrscht an den Ölmärkten angespannte Zurückhaltung. Vor dem Treffen zwischen den Staatschefs Chinas und der USA wollen sich die Investoren nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Das Treffen ist für Samstag geplant und hat das Potential die Märkte in der Breite nach oben oder unten zu treiben, abhängig vom Ausgang des Meetings. Trump hat die Möglichkeit eines Deals in den Raum gestellt, ebenso wie weitere Zölle auf chinesische Importe.
Hier wird das OPEC-Treffen in der nächsten Woche wichtig. Der Handelsstreit gilt als wesentliches Risiko für die globale Konjunktur und damit die Rohölnachfrage. Angesichts dessen gilt eine Verlängerung der Förderkürzungen als sehr wahrscheinlich. Aber selbst wenn es zu einer Einigung kommt, dürfte die OPEC die Kürzungen aufrecht erhalten, um starke Rücksetzer bei den Ölpreisen zu vermeiden und gleichzeitig dem Ziel, die globalen Rohölbestände auf den Fünf-Jahresschnitt zu senken, näher zu kommen.
Das Fass Brent-Rohöl verliert 0,1 Prozent auf 66,52 USD, WTI-Rohöl notiert unverändert bei 59,42 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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