Ölpreise behauptet - API meldet Bestandsrückgang
(shareribs.com) London 24.04.2024 - Die Ölpreise bewegen sich am Mittwoch leicht nach oben. Das private American Petroleum Institute hat für die vergangene Woche einen Rückgang der Lagerbestände gemeldet.
Wie das API gestern Abend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,23 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein deutlicher Anstieg. Die Benzinvorräte gingen um 595.000 Barrel zurück, während die Destillatbestände um 724.000 Barrel zulegten. Am wichtigen Lagerort Cushing in Oklahoma gingen die Bestände um 898.000 Barrel zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise stehen weiterhin unter dem Eindruck der gestrigen Konjunkturdaten aus den USA und der Eurozone. Der HCOB-Einkaufsmanagerindex für die deutsche Industrie verbesserte sich um 0,3 Punkte auf 42,2 Punkte, der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 3,2 Punkte auf 53,3 Punkte. Für die Eurozone sank der Index für die Industrie um 0,5 Punkte auf 45,6 Punkte. In den USA sank der S&P Global Einkaufsmanagerindex für die Industrie um 2,0 Punkte auf 49,9 Punkte. Damit fiel der Index auf den tiefsten Stand seit vier Monaten. Die Anleger reagierten positiv, da damit wieder Spekulationen über eine Lockerung der Geldpolitik aufkamen.
Auch geopolitisch könnte sich eine vorsichtige Entspannung abzeichnen. Laut ING deuten Berichte aus der Region darauf hin, dass die laufenden Operationen zwischen dem Iran und Israel beendet sein könnten.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 0,1 Prozent auf 88,48 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI kann sich um 0,1 Prozent auf 83,45 USD/Barrel verbessern.
Wie das API gestern Abend mitteilte, sind die Rohölbestände in den USA in der vergangenen Woche um 3,23 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde ein deutlicher Anstieg. Die Benzinvorräte gingen um 595.000 Barrel zurück, während die Destillatbestände um 724.000 Barrel zulegten. Am wichtigen Lagerort Cushing in Oklahoma gingen die Bestände um 898.000 Barrel zurück.
Die offiziellen Bestandsdaten der Energy Information Administration werden am Nachmittag veröffentlicht.
Die Ölpreise stehen weiterhin unter dem Eindruck der gestrigen Konjunkturdaten aus den USA und der Eurozone. Der HCOB-Einkaufsmanagerindex für die deutsche Industrie verbesserte sich um 0,3 Punkte auf 42,2 Punkte, der Index für den Dienstleistungssektor stieg um 3,2 Punkte auf 53,3 Punkte. Für die Eurozone sank der Index für die Industrie um 0,5 Punkte auf 45,6 Punkte. In den USA sank der S&P Global Einkaufsmanagerindex für die Industrie um 2,0 Punkte auf 49,9 Punkte. Damit fiel der Index auf den tiefsten Stand seit vier Monaten. Die Anleger reagierten positiv, da damit wieder Spekulationen über eine Lockerung der Geldpolitik aufkamen.
Auch geopolitisch könnte sich eine vorsichtige Entspannung abzeichnen. Laut ING deuten Berichte aus der Region darauf hin, dass die laufenden Operationen zwischen dem Iran und Israel beendet sein könnten.
Rohöl der Sorte Brent steigt um 0,1 Prozent auf 88,48 USD/Barrel, Rohöl der Sorte WTI kann sich um 0,1 Prozent auf 83,45 USD/Barrel verbessern.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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