Ölbestände in den USA steigen leicht
(shareribs.com) New York 05.02.14 - Die Ölbestände in den USA sind in der vergangenen Woche weniger stark gestiegen als erwartet wurde. Weiterhin treibt die extreme Kälte in den USA die Ölpreise, da die Nachfrage anhaltend hoch ist.
Das private American Petroleum Institute meldete einen Anstieg der Ölbestände in den USA um 384.000 Barrel. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,5 Mio. Barrel. Weiterhin meldete das API, dass die Bestände von Benzin um 1,2 Mio. Barrel gesunken seien, jene der Destillate verringerten sich um 1,5 Mio. Barrel. Am heutigen Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerdaten veröffentlichen.
In den USA ist weiterhin extrem halt. In dieser Woche werden erneut Tiefsttemperaturen erwartet, was zu einer steigenden Nachfrage nach Destillaten, wie Heizöl und Diesel, führt. Meteorologen gehen davon aus, dass in allen südlichen 48 Bundesstaaten kälter wird als für die Jahreszeit üblich.
Brent-Rohöl verbessert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 106,28 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 97,35 USD/Barrel.
Das private American Petroleum Institute meldete einen Anstieg der Ölbestände in den USA um 384.000 Barrel. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,5 Mio. Barrel. Weiterhin meldete das API, dass die Bestände von Benzin um 1,2 Mio. Barrel gesunken seien, jene der Destillate verringerten sich um 1,5 Mio. Barrel. Am heutigen Mittwoch wird das US-Energieministerium die offiziellen Lagerdaten veröffentlichen.
In den USA ist weiterhin extrem halt. In dieser Woche werden erneut Tiefsttemperaturen erwartet, was zu einer steigenden Nachfrage nach Destillaten, wie Heizöl und Diesel, führt. Meteorologen gehen davon aus, dass in allen südlichen 48 Bundesstaaten kälter wird als für die Jahreszeit üblich.
Brent-Rohöl verbessert sich aktuell um 0,2 Prozent auf 106,28 USD/Barrel, WTI-Rohöl verliert 0,4 Prozent auf 97,35 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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