Brent- und WTI-Rohöl fest - Hoffnung auf wirtschaftliche Erholung
(shareribs.com) London 01.09.2020 - Die Ölpreise bewegen sich am Dienstag weiter nach oben und werden dabei gestützt von der Hoffnung auf eine fortgesetzte wirtschaftliche Erholung. Die Einkaufsmanagerindizes für die Euro-Zone fielen derweil durchwachsen aus.
Chinas offizielle Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienstleistungssektor fielen stärker aus als erwartet, allerdings ging der Index für die Industrie leicht zurück. Die Marktteilnehmer sehen hierin die Bestätigung der guten wirtschaftlichen Entwicklung in den Vormonaten.
Bei Caixin wurde am Dienstag mitgeteilt, dass der dortige Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie im August um 0,3 auf 53,1 Punkte gestiegen ist.
In der Euro-Zone blieb der Einkaufsmanagerindex für die Industrie im August stabil bei 51,7 Punkte. Der entsprechende Index für Deutschland ging um 0,8 auf 52,2 Punkte zurück, in Italien war ein Anstieg um 1,2 auf 53,1 Punkte zu verzeichnen. In Frankreich stieg der Index um 0,8 auf 49,8 Zähler.
Am Nachmittag sind entsprechende Daten für die US-Wirtschaft fällig.
Der US-Dollar liegt am Dienstag weiter unter Abgabedruck und fällt auf das geringste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Die Ölpreise können hiervon profitieren, da somit Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell günstiger werden.
Derweil erwarten Analysten kurzfristig fallende Ölpreise. Nach den jüngsten Reduktionen bei den Prognosen für die Nachfrageentwicklung im zweiten Halbjahr durch OPEC und IEA dürften die Marktteilnehmer ihre Exposition bei Öl anpassen.
Am Abend sind die Lagerbestandsdaten des American Petroleum Institute fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,3 Prozent auf 45,86 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,2 Prozent auf 43,10 USD/Barrel.
Chinas offizielle Einkaufsmanagerindizes für Industrie und Dienstleistungssektor fielen stärker aus als erwartet, allerdings ging der Index für die Industrie leicht zurück. Die Marktteilnehmer sehen hierin die Bestätigung der guten wirtschaftlichen Entwicklung in den Vormonaten.
Bei Caixin wurde am Dienstag mitgeteilt, dass der dortige Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie im August um 0,3 auf 53,1 Punkte gestiegen ist.
In der Euro-Zone blieb der Einkaufsmanagerindex für die Industrie im August stabil bei 51,7 Punkte. Der entsprechende Index für Deutschland ging um 0,8 auf 52,2 Punkte zurück, in Italien war ein Anstieg um 1,2 auf 53,1 Punkte zu verzeichnen. In Frankreich stieg der Index um 0,8 auf 49,8 Zähler.
Am Nachmittag sind entsprechende Daten für die US-Wirtschaft fällig.
Der US-Dollar liegt am Dienstag weiter unter Abgabedruck und fällt auf das geringste Niveau seit mehr als zwei Jahren. Die Ölpreise können hiervon profitieren, da somit Rohstoffkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell günstiger werden.
Derweil erwarten Analysten kurzfristig fallende Ölpreise. Nach den jüngsten Reduktionen bei den Prognosen für die Nachfrageentwicklung im zweiten Halbjahr durch OPEC und IEA dürften die Marktteilnehmer ihre Exposition bei Öl anpassen.
Am Abend sind die Lagerbestandsdaten des American Petroleum Institute fällig.
Das Fass Brent-Rohöl verbessert sich um 1,3 Prozent auf 45,86 USD, WTI-Rohöl steigt um 1,2 Prozent auf 43,10 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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