Brent-Rohöl wieder fester - 46 USD im Visier
(shareribs.com) London 25.08.2020 - Die Ölpreise zeigen sich am Dienstag wieder fester, gestützt von den Berichten über eine Verengung des Angebots im Golf von Mexiko. Die Tatsache, dass China und die USA an den Handelsgesprächen festhalten wollen, stützt.
Im Golf von Mexiko wurden in den letzten Tagen etliche Förderanlagen geräumt. Grund für den Schritt waren zwei schwere Wirbelstürme, die die Sicherheit der Anlagen bedroht haben. Insgesamt waren 82 Prozent der Anlagen vor der US-Golfküste von den Räumen betroffen.
Die zuständigen Behörden gehen weiterhin davon aus, dass zumindest einer der beiden Stürme zu einem großen Hurricane wird. Das Sturmtief Marco habe sich aber abgeschwächt und dürfte bis zum frühen Mittwoch verschwinden.
Es ist davon auszugehen, dass die Schließungen in einigen Wochen in den Bestandsdaten zu sehen sind. Nachhaltige Effekte auf die Angebotslage in den USA sind gegenwärtig aber nicht zu erwarten, obgleich rund 14 Prozent der US-Förderung von den Räumungen betroffen sind.
Derweil geht die Pandemie weiter. Mittlerweile sind mehr als 23 Mio. Ansteckungen weltweit bekannt, über 800.000 Menschen sind gestorben. In Europa ist derzeit wieder ein Anstieg bei den Ansteckungen zu verzeichnen. Für neuerliche Unruhe sorgen Berichte über Infektionen von Menschen, die bereits eine Infektion mit Covid-19 durchgemacht haben.
Für vorsichtigen Optimismus sorgen die Aussagen des US-Handelsvertreters, der mitteilte, dass China und die USA weiterhin am Erfolg des Phase-1 Abkommens arbeiten wollen.
Brent-Rohöl steigt um 1,9 Prozent auf 45,97 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 1,9 Prozent auf 43,44 USD/Barrel hinzu.
Im Golf von Mexiko wurden in den letzten Tagen etliche Förderanlagen geräumt. Grund für den Schritt waren zwei schwere Wirbelstürme, die die Sicherheit der Anlagen bedroht haben. Insgesamt waren 82 Prozent der Anlagen vor der US-Golfküste von den Räumen betroffen.
Die zuständigen Behörden gehen weiterhin davon aus, dass zumindest einer der beiden Stürme zu einem großen Hurricane wird. Das Sturmtief Marco habe sich aber abgeschwächt und dürfte bis zum frühen Mittwoch verschwinden.
Es ist davon auszugehen, dass die Schließungen in einigen Wochen in den Bestandsdaten zu sehen sind. Nachhaltige Effekte auf die Angebotslage in den USA sind gegenwärtig aber nicht zu erwarten, obgleich rund 14 Prozent der US-Förderung von den Räumungen betroffen sind.
Derweil geht die Pandemie weiter. Mittlerweile sind mehr als 23 Mio. Ansteckungen weltweit bekannt, über 800.000 Menschen sind gestorben. In Europa ist derzeit wieder ein Anstieg bei den Ansteckungen zu verzeichnen. Für neuerliche Unruhe sorgen Berichte über Infektionen von Menschen, die bereits eine Infektion mit Covid-19 durchgemacht haben.
Für vorsichtigen Optimismus sorgen die Aussagen des US-Handelsvertreters, der mitteilte, dass China und die USA weiterhin am Erfolg des Phase-1 Abkommens arbeiten wollen.
Brent-Rohöl steigt um 1,9 Prozent auf 45,97 USD/Barrel, WTI-Rohöl gewinnt 1,9 Prozent auf 43,44 USD/Barrel hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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