Brent-Rohöl vor OPEC+ Sitzung fester
(shareribs.com) London 04.01.2022 - Die Preise für Brent- und WTI-Rohöl bewegen sich am Dienstag leicht nach oben. Die Marktteilnehmer erwarten die Entscheidung der OPEC+ Länder zu den Fördermengen.
Die Ölpreise bleiben weiter stabil, gestützt von der Aussicht auf eine fortgesetzt stabile Nachfrage. Nachdem das vergangene Jahr von einem enormen Preisanstieg, aber auch einer hohen Nervosität geprägt war, geht man nun davon aus, dass die OPEC+ Staaten die Ausweitung der Fördermengen fortsetzt und die Konjunktur weiter anzieht.
Die Nachfrage dürfte 2022 auf das vorpandemische Niveau steigen und bei rund 100 Mio. Barrel pro Tag liegen. Einige Beobachter gehen davon aus, dass in einigen Monaten deutlich wird, wie es um die Reservekapazitäten der OPEC+ Länder steht. Diese Erkenntnis könnte dies einen erneuten Kursanstieg nach sich ziehen.
Gleichzeitig wird in den USA, Kanada und auch in Brasilien ein deutliches Plus der Rohölförderung erwartet.
Am heutigen Dienstag verhandeln die OPEC+ Staaten über die weitere Förderpolitik. Es wird erwartet, dass die Ausweitung der Förderung um 400.000 Barrel pro Tag und Monat auch im Februar fortgesetzt wird. Diese Politik wird seit August verfolgt. Gleichzeitig liegt die Produktion aber unter den vereinbarten Mengen, bedingt durch die Unfähigkeit einiger Länder, die Kapazitäten wie vereinbart auszuweiten.
Ein Analyst von RBC Capital Markets sieht derweil zwei große Unsicherheitsfaktoren für die Ölmärkte: den Ukraine-Konflikt und die Atomverhandlungen mit dem Iran. Beide Faktoren seien in der Lage die Preise wesentlich zu beeinflussen.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 79,22 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 76,27 USD/Barrel.
Die Ölpreise bleiben weiter stabil, gestützt von der Aussicht auf eine fortgesetzt stabile Nachfrage. Nachdem das vergangene Jahr von einem enormen Preisanstieg, aber auch einer hohen Nervosität geprägt war, geht man nun davon aus, dass die OPEC+ Staaten die Ausweitung der Fördermengen fortsetzt und die Konjunktur weiter anzieht.
Die Nachfrage dürfte 2022 auf das vorpandemische Niveau steigen und bei rund 100 Mio. Barrel pro Tag liegen. Einige Beobachter gehen davon aus, dass in einigen Monaten deutlich wird, wie es um die Reservekapazitäten der OPEC+ Länder steht. Diese Erkenntnis könnte dies einen erneuten Kursanstieg nach sich ziehen.
Gleichzeitig wird in den USA, Kanada und auch in Brasilien ein deutliches Plus der Rohölförderung erwartet.
Am heutigen Dienstag verhandeln die OPEC+ Staaten über die weitere Förderpolitik. Es wird erwartet, dass die Ausweitung der Förderung um 400.000 Barrel pro Tag und Monat auch im Februar fortgesetzt wird. Diese Politik wird seit August verfolgt. Gleichzeitig liegt die Produktion aber unter den vereinbarten Mengen, bedingt durch die Unfähigkeit einiger Länder, die Kapazitäten wie vereinbart auszuweiten.
Ein Analyst von RBC Capital Markets sieht derweil zwei große Unsicherheitsfaktoren für die Ölmärkte: den Ukraine-Konflikt und die Atomverhandlungen mit dem Iran. Beide Faktoren seien in der Lage die Preise wesentlich zu beeinflussen.
Brent-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 79,22 USD/Barrel, WTI-Rohöl steigt um 0,3 Prozent auf 76,27 USD/Barrel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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