Zink und Nickel stark, Kupfer konsolidiert
(shareribs.com) London 05.03.2020 - Nickel und Zink können an der London Metal Exchange deutlich zulegen. Kupfer hingegen konsolidiert, bleibt aber weiterhin nahe der Marke von 5.700 USD. Sumitomo will die Metal Mining will die Kupferproduktion steigern.
An der London Metal Exchange zeigen sich Zink und Nickel fester, gestützt von Spekulationen der Marktteilnehmer über eine Ausweitung der Stimulusmaßnahmen zur Dämpfung der Auswirkungen der Lungenkrankheit Covid-19. In China geht die Zahl der Ansteckungen weiter zurück, während sich die Lage in Europa und den USA zunehmend verschärft. Die britische Airline Flybe musste den Betrieb einstellen, während der Branchenverband IATA vor Verlusten im Umfang von 113 Mrd. USD warnte.
Die Spekulationen werden befeuert von der überraschenden Reduktion des Leitzinses durch die US-Notenbank. Der Focus rückt nun auf die EZB, welche jedoch keinen Spielraum mehr nach unten hat und deshalb andere unkonventionelle Maßnahmen vorlegen müsste.
Reuters berichtete unter Berufung auf Händler, dass die Stimmung an den Metallmärkten ruhig bleibe, da Konsumenten und Produzenten abwarten würden, wie sich die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten entwickle.
Aufschluss über die Lage in China erhoffen sich die Marktteilnehmer von weiteren chinesischen Konjunkturdaten, die am Wochenende veröffentlicht werden sollen. Derweil geht man bei der Bank of America davon aus, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten eine Gegenbewegung zeigen sollten, wenn die Ansteckungen mit dem Coronavirus in China und dem Westen ihre Hochs erreichen, die globale Transportbranche sich wieder normalisiert und Stimulusmaßnahmen ihre Wirkung entfalten.
Weiterhin verzeichnen die Metallpreise Unterstützung durch den schwächeren US-Dollar. Der Dollarindex verliert am Donnerstag 0,4 Prozent auf 96,9960 USD.
Der japanische Minenkonzern Sumitomo Metal Mining teilte mit, dass man die Kupferproduktion bis zum Jahr 2030 auf 300.000 Tonnen steigern wolle. Für das laufende Geschäftsjahr wird eine Produktion von 250.000 Tonnen geplant. Weiterhin will Sumitomo Metal Mining im Bereich der Lithiumgewinnung aus ausgetrockneten Salzseen tätig werden, sowie das Recycling von Batterien zur Gewinnung von Kobalt kommerzialisieren.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 0,7 Prozent auf 5.662 USD, Blei verliert 0,4 Prozent auf 1.821 USD, Aluminium notiert unverändert bei 1.729 USD. Nickel kann derweil um 0,9 Prozent auf 12.831 USD zulegen, Zink steigt um 1,6 Prozent auf 2.018 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
An der London Metal Exchange zeigen sich Zink und Nickel fester, gestützt von Spekulationen der Marktteilnehmer über eine Ausweitung der Stimulusmaßnahmen zur Dämpfung der Auswirkungen der Lungenkrankheit Covid-19. In China geht die Zahl der Ansteckungen weiter zurück, während sich die Lage in Europa und den USA zunehmend verschärft. Die britische Airline Flybe musste den Betrieb einstellen, während der Branchenverband IATA vor Verlusten im Umfang von 113 Mrd. USD warnte.
Die Spekulationen werden befeuert von der überraschenden Reduktion des Leitzinses durch die US-Notenbank. Der Focus rückt nun auf die EZB, welche jedoch keinen Spielraum mehr nach unten hat und deshalb andere unkonventionelle Maßnahmen vorlegen müsste.
Reuters berichtete unter Berufung auf Händler, dass die Stimmung an den Metallmärkten ruhig bleibe, da Konsumenten und Produzenten abwarten würden, wie sich die Nachfrage in den kommenden Wochen und Monaten entwickle.
Aufschluss über die Lage in China erhoffen sich die Marktteilnehmer von weiteren chinesischen Konjunkturdaten, die am Wochenende veröffentlicht werden sollen. Derweil geht man bei der Bank of America davon aus, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten eine Gegenbewegung zeigen sollten, wenn die Ansteckungen mit dem Coronavirus in China und dem Westen ihre Hochs erreichen, die globale Transportbranche sich wieder normalisiert und Stimulusmaßnahmen ihre Wirkung entfalten.
Weiterhin verzeichnen die Metallpreise Unterstützung durch den schwächeren US-Dollar. Der Dollarindex verliert am Donnerstag 0,4 Prozent auf 96,9960 USD.
Der japanische Minenkonzern Sumitomo Metal Mining teilte mit, dass man die Kupferproduktion bis zum Jahr 2030 auf 300.000 Tonnen steigern wolle. Für das laufende Geschäftsjahr wird eine Produktion von 250.000 Tonnen geplant. Weiterhin will Sumitomo Metal Mining im Bereich der Lithiumgewinnung aus ausgetrockneten Salzseen tätig werden, sowie das Recycling von Batterien zur Gewinnung von Kobalt kommerzialisieren.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 0,7 Prozent auf 5.662 USD, Blei verliert 0,4 Prozent auf 1.821 USD, Aluminium notiert unverändert bei 1.729 USD. Nickel kann derweil um 0,9 Prozent auf 12.831 USD zulegen, Zink steigt um 1,6 Prozent auf 2.018 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Hinweis:
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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