Was ist eigentlich ein Edelmetallhändler?
(BullionVault) Der Begriff „Edelmetallhändler“ wird häufig verwendet, aber nur selten richtig verstanden…
Was also ist ein Edelmetallhändler? Mit dieser Frage beschäftigt sich Miguel Perez-Santalla von BullionVault.
Der Begriff wird häufig recht weit gefasst und von Leuten ohne Kenntnisse des Gold- und Silbermarktes verwendet. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, die dem „Edelmetallhändler“ eine sehr spezifische Bedeutung zusprechen. Von daher handelt es sich um einen Begriff, von dem sowohl die Handelsgemeinschaft als auch die allgemeine Öffentlichkeit denken, dass er nicht klar genug definiert ist.
Traditionell verweist der Begriff „Händler“ (oder auf Englisch „Dealer“) auf ein Unternehmen, das mit dem Handel von Rohstoffen oder Produkten zu tun hat und somit bereit ist, zu den Handelszeiten zu kaufen und zu verkaufen. Auf dem Edelmetallmarkt würden wir beispielsweise jemanden als Goldhändler bezeichnen, der die Möglichkeit hat und bereit ist, Aufträge für den Kauf oder Verkauf von mindestens 500 Feinunzen zu einem Zeitpunkt zu erteilen.
Natürlich reduziert dies den Händler nicht darauf, stets diese Menge handeln zu müssen. Jedoch bedeutet es, dass er als „Market-Maker“ für sein spezielles Gut beziehungsweise Produkt fungieren kann, was auf dem professionellen Markt und beim Großhandel ein anderer Begriff für „Händler“ ist.
Dabei handelt es sich in der Regel um größere Unternehmen, die nur mit anderen Firmen aus der gleichen Branche Geschäfte betreiben. Bei Edelmetallen wären die Geschäftspartner Banken, Veredler und Großverbraucher sowie Produzenten von Gold Silber Platin oder Palladium Diese Händler würden normalerweise nicht mit Individuen wie Ihnen und mir handeln, genauso wenig mit Unternehmen, die nicht aktiv im Edelmetall-Geschäft tätig sind.
Allerdings wurde der Begriff „Edelmetallhändler“ mit der Zeit erweitert und bezog sich fortan auch auf Unternehmen, die mit dem Vertrieb ihrer Produkte für die Einzelhändler zu tun haben, die daraufhin diese Münzen, Barren usw. an die breite Öffentlichkeit verkaufen. Diese Einrichtungen, die in der Regel einen Bestand für den Verkauf an Unternehmen wie Einzelhändler, Juweliere und Investmentgesellschaften haben, werden als Vertriebsunternehmen im mittleren Marktsegment angesehen, die in den meisten anderen Industriezweigen als Großhändler bezeichnet werden würden. Aufgrund der Einzigartigkeit des Gold- und Silbermarktes kaufen sie zuweilen auch Ware wieder zurück, sei es, um diese in ihrem Bestand zu behalten oder um sie wieder in ihren ursprünglichen Rohzustand zurück zu verwandeln, sprich einzuschmelzen und neu zu gießen.
Da diese Vertriebe auch einen Zwei-Wege-Markt darstellen, auf dem Produkte sowohl gekauft als auch verkauft werden können, hatte dies zur Folge, dass sie irgendwann ebenfalls als Edelmetallhändler bezeichnet wurden. Es gibt keinen Zweifel daran, dass es sich bei ihnen um aktive Marktteilnehmer handelt. Aber auch wenn sie stets Interesse am Kauf und Verkauf von Edelmetall haben, was letztendlich ja zu ihrem Geschäft gehört, so müssen sie sich zu keiner Zeit nach dem besten Kauf- oder Verkaufspreis richten. Es ist nichts Illegales an ihrer Möglichkeit, die Preisgestaltung selbst zu bestimmen. Sie unterliegen den Höhen und Tiefen des Marktes genauso wie es ihre Kollegen in anderen Märkten tun, und müssen stets ihre Preise entsprechend anpassen. Dies beinhaltet auch einen Aufschlag auf den Großhandelspreis (oder einen Nachlass beim Rückkauf), um zu gewährleisten, dass sie selbst einen Gewinn machen.
Dann gibt es noch eine weitere Ebene, auf welche der Begriff „Edelmetallhändler“ verwendet wird. Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Fehlbezeichnung. Auf der Ebene des Einzelhandels gibt es zahlreiche Edelmetallunternehmen wie Münz-Geschäfte, Pfandhäuser und Altmetallsammler, die direkt mit der Öffentlichkeit zu tun haben. Bei diesen handelt es sich nicht direkt um Händler, da sie sich auf ihre Lieferanten oder Market-Maker verlassen, die den Preis für den Markt festsetzen. Aber nachdem Regierungsbehörden jedem Geschäftszweig einen Namen geben müssen, entschieden sie sich einfach für den, der für sie am praktischsten war.
Es wäre angemessener gewesen, diese als Verkäufer oder Dienstleister von Edelmetallen zu bezeichnen als diese Edelmetallhändler zu nennen. Dies soll sicherlich in keiner Weise die Einzelhändler degradieren. Vielmehr beschreiben diese Bezeichnungen einfach besser, was deren Hauptaufgaben und Position auf dem Markt sind. Traditionell sind dies die Geschäfte, welche die Dienstleistungen sowie den Kauf und Verkauf von Gold- und Silberprodukten durch die Öffentlichkeit vorantreiben, indem sie Werbung betreiben und Medienkampagnen schalten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Marktes, speziell für diejenigen Privatleute, die Interesse am Besitz von physischem Gold oder Silber haben.
Wie man sieht, wird der Begriff „Edelmetallhändler“ von verschiedenen Menschen in unterschiedlicher Bedeutung verwendet, je nachdem, in welcher Branche sie tätig sind. Darunter sind auch viele Einrichtungen, die in verwandten Industriezweigen tätig sind, wie beispielsweise Banken, Gelddienstleistungsunternehmen, Stiftungen, Vermögensverwaltern und Pensionskassen. Und da der Edelmetallmarkt, insbesondere Gold erst in letzter Zeit eine Pause von dem 12-jährigen Aufwärtstrend einlegte, sind in der Zwischenzeit viele neue Firmen entstanden, um die Nachfrage von möglichen Anlegern zu decken. Viele dieser Unternehmen sind sehr seriös und anerkannt und bieten einen qualitativ hochwertigen Service. Allerdings tauchten auch einige auf, denen Betrug und unfaire Geschäfte nachgewiesen wurden – Fälle, die mehr oder weniger an die Öffentlichkeit gelangten. Und wie in allen Industrien ist die Ebene, die historisch gesehen am anfälligsten für Betrug ist, die letzte Stufe, die mit der es die Privatkunden zu tun haben.
Das ist der Grund, warum jeder, der mit Anbietern von Gold- und/oder Silberprodukten zusammenarbeiten möchte, sich vorab gründlich informieren sollte. Welche Art von Geschäftsbeziehung Sie auch immer mit ihnen haben möchten, hier finden Sie eine Checkliste mit Punkten, die Sie überprüfen sollten, bevor Sie eine finanzielle Transaktion zu einem Anbieter von Edelmetall ausführen:
- Recherchieren Sie den Rechtsstatus des Unternehmens. Gibt es Angaben zur Buchführung und lassen sich die Aufzeichnungen überprüfen?
- Falls es sich um ein an der Börse notiertes Unternehmen handelt, sollten Sie sich über seine Finanzkraft informieren. Ist es eine Privatgesellschaft, sollten Sie nach einem geprüften Jahresabschluss fragen.
- Informieren Sie sich über die Unternehmensgeschichte und seinen Ruf. Dank des Internets ist dies heutzutage sehr einfach. Aber stellen Sie sicher, dass es sich dabei um überprüfbare Informationen von unabhängigen Stellen handelt, die aus zuverlässigen Quellen kommen beziehungsweise sich auf seriösen Webseiten befinden.
- Geben Sie den Namen des Unternehmens in eine Internet-Suchmaschine ein, und suchen Sie außerdem nach dem Namen des Geschäftsführers.
- Vergleichen Sie die Preise und Dienstleistungen mit denen der Mitbewerber. Alle Preise sollten transparent sein. Das heißt, Sie sollten in der Lage sein zu verstehen, wie die Preise zustande kommen, so dass Sie die Gesamtkosten mit denen der anderen Anbieter vergleichen können.
- Sie sollten in der Lage sein, das zu kaufen, was Sie kaufen wollen – und in der Menge, die Sie möchten – und nicht das, was man Ihnen eventuell verkaufen möchte. Falls ein Verkäufer oder Anbieter einen starken Einfluss auf Ihre Kaufentscheidung nimmt, so ist dies ein Grund zur Besorgnis. Es ist besser, im Internet nach Alternativen zu suchen und zu vergleichen, bevor Sie sich auf einen Edelmetall-Deal einlassen, den Sie in der Form eigentlich gar nicht machen wollen.
Wie die Anleger-Legende Jim Rogers kürzlich in einem Interview auf New York Markets Live sagte: „Wenn man das Wort ‚Gold‘ nicht buchstabieren kann, sollte man so lange die Finger davon lassen, bis man etwas darüber in Erfahrung gebracht hat. Und wie wir am Beispiel des Begriffs „Edelmetallhändler“ gesehen haben, gibt es viel Wissen zu Gold das sich ausbauen lässt, wodurch Sie zugleich auch in die Lage kommen, ein besseres und sicheres Geschäft zu erzielen, sollten Sie sich dazu entscheiden, selbst in Edelmetall zu investieren.
Was also ist ein Edelmetallhändler? Mit dieser Frage beschäftigt sich Miguel Perez-Santalla von BullionVault.
Der Begriff wird häufig recht weit gefasst und von Leuten ohne Kenntnisse des Gold- und Silbermarktes verwendet. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, die dem „Edelmetallhändler“ eine sehr spezifische Bedeutung zusprechen. Von daher handelt es sich um einen Begriff, von dem sowohl die Handelsgemeinschaft als auch die allgemeine Öffentlichkeit denken, dass er nicht klar genug definiert ist.
Traditionell verweist der Begriff „Händler“ (oder auf Englisch „Dealer“) auf ein Unternehmen, das mit dem Handel von Rohstoffen oder Produkten zu tun hat und somit bereit ist, zu den Handelszeiten zu kaufen und zu verkaufen. Auf dem Edelmetallmarkt würden wir beispielsweise jemanden als Goldhändler bezeichnen, der die Möglichkeit hat und bereit ist, Aufträge für den Kauf oder Verkauf von mindestens 500 Feinunzen zu einem Zeitpunkt zu erteilen.
Natürlich reduziert dies den Händler nicht darauf, stets diese Menge handeln zu müssen. Jedoch bedeutet es, dass er als „Market-Maker“ für sein spezielles Gut beziehungsweise Produkt fungieren kann, was auf dem professionellen Markt und beim Großhandel ein anderer Begriff für „Händler“ ist.
Dabei handelt es sich in der Regel um größere Unternehmen, die nur mit anderen Firmen aus der gleichen Branche Geschäfte betreiben. Bei Edelmetallen wären die Geschäftspartner Banken, Veredler und Großverbraucher sowie Produzenten von Gold Silber Platin oder Palladium Diese Händler würden normalerweise nicht mit Individuen wie Ihnen und mir handeln, genauso wenig mit Unternehmen, die nicht aktiv im Edelmetall-Geschäft tätig sind.
Allerdings wurde der Begriff „Edelmetallhändler“ mit der Zeit erweitert und bezog sich fortan auch auf Unternehmen, die mit dem Vertrieb ihrer Produkte für die Einzelhändler zu tun haben, die daraufhin diese Münzen, Barren usw. an die breite Öffentlichkeit verkaufen. Diese Einrichtungen, die in der Regel einen Bestand für den Verkauf an Unternehmen wie Einzelhändler, Juweliere und Investmentgesellschaften haben, werden als Vertriebsunternehmen im mittleren Marktsegment angesehen, die in den meisten anderen Industriezweigen als Großhändler bezeichnet werden würden. Aufgrund der Einzigartigkeit des Gold- und Silbermarktes kaufen sie zuweilen auch Ware wieder zurück, sei es, um diese in ihrem Bestand zu behalten oder um sie wieder in ihren ursprünglichen Rohzustand zurück zu verwandeln, sprich einzuschmelzen und neu zu gießen.
Da diese Vertriebe auch einen Zwei-Wege-Markt darstellen, auf dem Produkte sowohl gekauft als auch verkauft werden können, hatte dies zur Folge, dass sie irgendwann ebenfalls als Edelmetallhändler bezeichnet wurden. Es gibt keinen Zweifel daran, dass es sich bei ihnen um aktive Marktteilnehmer handelt. Aber auch wenn sie stets Interesse am Kauf und Verkauf von Edelmetall haben, was letztendlich ja zu ihrem Geschäft gehört, so müssen sie sich zu keiner Zeit nach dem besten Kauf- oder Verkaufspreis richten. Es ist nichts Illegales an ihrer Möglichkeit, die Preisgestaltung selbst zu bestimmen. Sie unterliegen den Höhen und Tiefen des Marktes genauso wie es ihre Kollegen in anderen Märkten tun, und müssen stets ihre Preise entsprechend anpassen. Dies beinhaltet auch einen Aufschlag auf den Großhandelspreis (oder einen Nachlass beim Rückkauf), um zu gewährleisten, dass sie selbst einen Gewinn machen.
Dann gibt es noch eine weitere Ebene, auf welche der Begriff „Edelmetallhändler“ verwendet wird. Hierbei handelt es sich eindeutig um eine Fehlbezeichnung. Auf der Ebene des Einzelhandels gibt es zahlreiche Edelmetallunternehmen wie Münz-Geschäfte, Pfandhäuser und Altmetallsammler, die direkt mit der Öffentlichkeit zu tun haben. Bei diesen handelt es sich nicht direkt um Händler, da sie sich auf ihre Lieferanten oder Market-Maker verlassen, die den Preis für den Markt festsetzen. Aber nachdem Regierungsbehörden jedem Geschäftszweig einen Namen geben müssen, entschieden sie sich einfach für den, der für sie am praktischsten war.
Es wäre angemessener gewesen, diese als Verkäufer oder Dienstleister von Edelmetallen zu bezeichnen als diese Edelmetallhändler zu nennen. Dies soll sicherlich in keiner Weise die Einzelhändler degradieren. Vielmehr beschreiben diese Bezeichnungen einfach besser, was deren Hauptaufgaben und Position auf dem Markt sind. Traditionell sind dies die Geschäfte, welche die Dienstleistungen sowie den Kauf und Verkauf von Gold- und Silberprodukten durch die Öffentlichkeit vorantreiben, indem sie Werbung betreiben und Medienkampagnen schalten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Marktes, speziell für diejenigen Privatleute, die Interesse am Besitz von physischem Gold oder Silber haben.
Wie man sieht, wird der Begriff „Edelmetallhändler“ von verschiedenen Menschen in unterschiedlicher Bedeutung verwendet, je nachdem, in welcher Branche sie tätig sind. Darunter sind auch viele Einrichtungen, die in verwandten Industriezweigen tätig sind, wie beispielsweise Banken, Gelddienstleistungsunternehmen, Stiftungen, Vermögensverwaltern und Pensionskassen. Und da der Edelmetallmarkt, insbesondere Gold erst in letzter Zeit eine Pause von dem 12-jährigen Aufwärtstrend einlegte, sind in der Zwischenzeit viele neue Firmen entstanden, um die Nachfrage von möglichen Anlegern zu decken. Viele dieser Unternehmen sind sehr seriös und anerkannt und bieten einen qualitativ hochwertigen Service. Allerdings tauchten auch einige auf, denen Betrug und unfaire Geschäfte nachgewiesen wurden – Fälle, die mehr oder weniger an die Öffentlichkeit gelangten. Und wie in allen Industrien ist die Ebene, die historisch gesehen am anfälligsten für Betrug ist, die letzte Stufe, die mit der es die Privatkunden zu tun haben.
Das ist der Grund, warum jeder, der mit Anbietern von Gold- und/oder Silberprodukten zusammenarbeiten möchte, sich vorab gründlich informieren sollte. Welche Art von Geschäftsbeziehung Sie auch immer mit ihnen haben möchten, hier finden Sie eine Checkliste mit Punkten, die Sie überprüfen sollten, bevor Sie eine finanzielle Transaktion zu einem Anbieter von Edelmetall ausführen:
- Recherchieren Sie den Rechtsstatus des Unternehmens. Gibt es Angaben zur Buchführung und lassen sich die Aufzeichnungen überprüfen?
- Falls es sich um ein an der Börse notiertes Unternehmen handelt, sollten Sie sich über seine Finanzkraft informieren. Ist es eine Privatgesellschaft, sollten Sie nach einem geprüften Jahresabschluss fragen.
- Informieren Sie sich über die Unternehmensgeschichte und seinen Ruf. Dank des Internets ist dies heutzutage sehr einfach. Aber stellen Sie sicher, dass es sich dabei um überprüfbare Informationen von unabhängigen Stellen handelt, die aus zuverlässigen Quellen kommen beziehungsweise sich auf seriösen Webseiten befinden.
- Geben Sie den Namen des Unternehmens in eine Internet-Suchmaschine ein, und suchen Sie außerdem nach dem Namen des Geschäftsführers.
- Vergleichen Sie die Preise und Dienstleistungen mit denen der Mitbewerber. Alle Preise sollten transparent sein. Das heißt, Sie sollten in der Lage sein zu verstehen, wie die Preise zustande kommen, so dass Sie die Gesamtkosten mit denen der anderen Anbieter vergleichen können.
- Sie sollten in der Lage sein, das zu kaufen, was Sie kaufen wollen – und in der Menge, die Sie möchten – und nicht das, was man Ihnen eventuell verkaufen möchte. Falls ein Verkäufer oder Anbieter einen starken Einfluss auf Ihre Kaufentscheidung nimmt, so ist dies ein Grund zur Besorgnis. Es ist besser, im Internet nach Alternativen zu suchen und zu vergleichen, bevor Sie sich auf einen Edelmetall-Deal einlassen, den Sie in der Form eigentlich gar nicht machen wollen.
Wie die Anleger-Legende Jim Rogers kürzlich in einem Interview auf New York Markets Live sagte: „Wenn man das Wort ‚Gold‘ nicht buchstabieren kann, sollte man so lange die Finger davon lassen, bis man etwas darüber in Erfahrung gebracht hat. Und wie wir am Beispiel des Begriffs „Edelmetallhändler“ gesehen haben, gibt es viel Wissen zu Gold das sich ausbauen lässt, wodurch Sie zugleich auch in die Lage kommen, ein besseres und sicheres Geschäft zu erzielen, sollten Sie sich dazu entscheiden, selbst in Edelmetall zu investieren.
Quelle: BullionVault, Autor:
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