Vorsichtige Erholung bei Kupfer und Nickel
(shareribs.com) London 13.03.2020 - An der London Metal Exchange kommt es am Freitag zu einer vorsichtigen Erholung der Metallpreise. Die zunehmende Aussicht auf Stimulusmaßnahmen in der EU und China. Die USA bleiben hingegen weiterhin ein Unsicherheitsfaktor.
Kupfer und Nickel können am Freitag zulegen. An den Märkten kommt es nach der scharfen Abwärtsbewegung im Wochenverlauf nun zu einer Stabilisierung.
In China wurde heute mitgeteilt, dass die Kupferbestände an der Shanghai Futures Exchange im Wochenverlauf um34.959 Tonnen auf 380.065 Tonnen gestiegen seien. Damit wurde das höchste Kursniveau seit knapp vier Jahren erreicht.
Grund für den Anstieg war eine stabile Produktion von Kupfer in den chinesischen Kupferhütten. Dort lag die Produktion im Februar bei 656.000 Tonnen und damit auf dem Vormonatsniveau. Erwartet wurde von den Marktteilnehmer hingegen eine deutlich schwächere Entwicklung, bedingt durch die Stillung großer Teile der chinesischen Wirtschaft. Diese hat jedoch vor allem zu einer geringeren Nachfrage geführt, wie bei Antaike mitgeteilt wurde.
Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt nun auch auf dem Immobiliensektor des Landes, der nach wie vor der wichtigste Abnehmer von Metallen im Land ist. Wie das Bauministerium Chinas mitteilte, hätten 58 Prozent der Immobilien- und Infrastrukturprojekte im Land den Betrieb wieder aufgenommen. Bislang mangelt es aber weiterhin an Arbeitern.
Ebenfalls sehr schwach verlief der vergangene Monat für die chinesische Fahrzeugbranche. Wenig überraschend lag die Nachfrage nach Neuwagen weit unter dem Vorjahresniveau. Die Produktion von PKW ging um 86,4 Prozent zurück, wie die Branche mitteilte.
Während in China langsam die Wirtschaft wieder in Fahrt kommt, bereitet man sich in Lateinamerika auf eine Verbreitung des Coronavirus vor. Der Minenminister Chiles teilte mit, dass man Maßnahmen einführen wolle, um eine mögliche Ausbreitung des Virus verhindern zu wollen.
Das Energie- und Mineralrohstoffministerium teilte mit, dass die Produktion von verarbeitetem Nickel in diesem Jahr bei 2,02 Mio. Tonnen liegen könnte. Im vergangenen Jahr waren es 1,8 Mio. Tonnen.
Kupfer notiert 0,1 Prozent leichter bei 5.448 USD, Aluminium steigt um 0,8 Prozent auf 1.675 USD. Blei verliert 1,0 Prozent auf 1.747 USD, Nickel kann sich auf 12.147 USD verbessern und der Zinkpreis steigt um 1,2 Prozent auf 1.970 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
Im folgenden Video können Sie sich einen Überblick über den Minenbetrieb von Almonty Industries in der Panasqueira-Mine in Portugal verschaffen:
Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Kupfer und Nickel können am Freitag zulegen. An den Märkten kommt es nach der scharfen Abwärtsbewegung im Wochenverlauf nun zu einer Stabilisierung.
In China wurde heute mitgeteilt, dass die Kupferbestände an der Shanghai Futures Exchange im Wochenverlauf um34.959 Tonnen auf 380.065 Tonnen gestiegen seien. Damit wurde das höchste Kursniveau seit knapp vier Jahren erreicht.
Grund für den Anstieg war eine stabile Produktion von Kupfer in den chinesischen Kupferhütten. Dort lag die Produktion im Februar bei 656.000 Tonnen und damit auf dem Vormonatsniveau. Erwartet wurde von den Marktteilnehmer hingegen eine deutlich schwächere Entwicklung, bedingt durch die Stillung großer Teile der chinesischen Wirtschaft. Diese hat jedoch vor allem zu einer geringeren Nachfrage geführt, wie bei Antaike mitgeteilt wurde.
Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt nun auch auf dem Immobiliensektor des Landes, der nach wie vor der wichtigste Abnehmer von Metallen im Land ist. Wie das Bauministerium Chinas mitteilte, hätten 58 Prozent der Immobilien- und Infrastrukturprojekte im Land den Betrieb wieder aufgenommen. Bislang mangelt es aber weiterhin an Arbeitern.
Ebenfalls sehr schwach verlief der vergangene Monat für die chinesische Fahrzeugbranche. Wenig überraschend lag die Nachfrage nach Neuwagen weit unter dem Vorjahresniveau. Die Produktion von PKW ging um 86,4 Prozent zurück, wie die Branche mitteilte.
Während in China langsam die Wirtschaft wieder in Fahrt kommt, bereitet man sich in Lateinamerika auf eine Verbreitung des Coronavirus vor. Der Minenminister Chiles teilte mit, dass man Maßnahmen einführen wolle, um eine mögliche Ausbreitung des Virus verhindern zu wollen.
Das Energie- und Mineralrohstoffministerium teilte mit, dass die Produktion von verarbeitetem Nickel in diesem Jahr bei 2,02 Mio. Tonnen liegen könnte. Im vergangenen Jahr waren es 1,8 Mio. Tonnen.
Kupfer notiert 0,1 Prozent leichter bei 5.448 USD, Aluminium steigt um 0,8 Prozent auf 1.675 USD. Blei verliert 1,0 Prozent auf 1.747 USD, Nickel kann sich auf 12.147 USD verbessern und der Zinkpreis steigt um 1,2 Prozent auf 1.970 USD.
Die weiter fortschreitende Digitalisierung sorgt gerade bei hochwertigen Rohstoffen für einen fortgesetzten Nachfrageanstieg. Dies hat die Europäische Union und die USA veranlasst, eine Reihe von Rohstoffen als strategisch einzustufen, womit deren Verfügbarkeit und Bedeutung einen höheren Stellenwert erhält. Einer dieser Rohstoffe ist das Schwermetall Wolfram, welches eine besonders hohe Dichte und den höchsten Schmelzpunkt aller Metalle aufweist.
Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits fast 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben, womit eine gute Datenlage sichergestellt ist. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Das Sangdong-Projekt verfügt zudem über eine stark ausgebaute Infrastruktur, deren Gegenwert allein rund 200 Mio. bis 300 Mio. CAD entspricht und die einen optimalen Betrieb der Mine sicherstellen dürfte.
Dies ist auch notwendig, schließlich plant Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) die Produktion bis 2025 auf 500.000 mtu Wolframkonzentrat pro Jahr zu steigern. 210.000 mtu p.a. sind bereits in Abnahmeverträgen mit der österreichischen Plansee Group, einem der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, gebunden (lesen Sie die gesamte Mitteilung hier: https://bit.ly/2SkPLsk). Dieser Vertrag wurde erst kürzlich um fünf auf fünfzehn Jahre verlängert, was für Almonty Mindestumsätze von 750 Mio. CAD für diesen Zeitraum bedeutet. Gleichzeitig sichert sich das Unternehmen damit gegen fallende Weltmarktpreise für Wolfram ab, kann aber auch von höheren Preisen profitieren. Die verbleibenden 290.000 Tonnen dürften in Südkorea willige Abnehmer finden. Die Technologiebranche des Landes ist auf Wolfram angewiesen - im vergangenen Jahr hat allein die Halbleiter-, LED- und LCD-Branche ein Drittel der Wolframimporte aus China abgenommen.
Quelle: www.almonty.com
Der südkoreanische Markt ist für Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) somit von besonderer Bedeutung, weshalb man dort ein Zweitlisting am KOSDAQ-Segment anstrebt. Ein weiteres Listing in Österreich plant Almonty ebenfalls, womit das Interesse der Investoren sichergestellt sein dürfte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2019 hat Almonty bereits einen Umsatz von gut 48 Mio. CAD erwirtschaftet und konnte einen Nettogewinn ausweisen. Kürzlich wurde zudem bekannt, dass man von der deutschen KfW IPEX-Bank GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der KFW Bankengruppe, eine verbindliche Zusage über Fremdkapital im Umfang von 76 Mio. USD für die vorgeschlagene Projektfinanzierung für Entwicklung und Betrieb der Sangdong-Mine erhalten hat. Allein diese Zusage ist für die weitere Entwicklung von Almonty Industries Inc. (WKN: A1JSSD) von enormer Bedeutung. Wieso die Almonty-Aktie so günstig bewertet ist und was für ein attraktives Kurspotenzial sie bietet, lesen Sie in der jüngsten Profiteer-Ausgabe: https://bit.ly/2ULQBAa
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Almonty Industries gab am 24. Februar bekannt, dass man die vorläufige Exportkreditdeckung für die Projektfinanzierung der Sangdong-Mine von der Oesterreichischen Kontrollbank AG erhalten habe. Dies sichert die verbindliche Zusage für den Projektfinanzierungskredit der KfW IPEC-Bank im Umfang von 70 Mio. USD ab. Der CEO von Almonty, Lewis Black, bezeichnete das Sangdong-Projekt als das wettbewerbsfähigste finanzierte Wolframprojekt einer ganzen Generation. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/37Tv0IT
Am 6. März hat Almonty Industries eine Privatplatzierung im Umfang von 2 Mio. USD abgeschlossen. Die Papiere unterliegen einer Sperrfrist für den Wiederverkauf, die bis zum 7. Juli 2020 gilt. Die eingesammelten Mittel sollen Finanzierungs- und Gemeinkosten abdecken. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/3aGmTBe
Hinweis:
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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