Spannungen um Iran-Deal halten Gold stabil
(shareribs.com) London 08.05.18 - Der Goldpreis kann sich am Abend, einem festen US-Dollar zum Trotz, stabilisieren. Die Sorgen über die Zukunft des Iran-Abkommen verleihen dem gelben Metall Unterstützung, die Risikoaversion steigt.
Bereits vor der offiziellen Bekanntgabe der Entscheidung der US-Regierung zur Zukunft des Iran-Abkommens berichteten CNN und die New York Times, dass US-Präsident Trump die USA aus dem Abkommen führen werde. Dabei soll Trump die Umsetzung neuer Sanktionen gegen Teheran aber nur langsam umsetzen wollen, was umgehend zu einer scharfen Korrektur beim Ölpreis führte.
Doch auch wenn Trump mitteilt, sich nicht länger an das Abkommen mit dem Iran gebunden zu fühlen, sind keineswegs Unsicherheiten vom Tisch. Viel mehr stellt sich dann die Frage, wie die anderen Länder, die das Abkommen unterzeichneten, dazu gehören auch einige EU-Staaten, die EU-Kommission, sowie China und Russland, darauf reagieren werden.
US-Dollar setzt Aufwärtsbewegung fort
Während die USA auf der einen Seite politisch für Verunsicherung sorgen, belastet der festere US-Dollar andererseits die Rohstoffmärkte, aber auch die US-Exportindustrie. Der Greenback hat sich auf ein Jahreshoch gearbeitet, gestützt von der US-Geldpolitik und einem kräftigen Anstieg der Renditen auf US-Staatsanleihen. Bei der Danske Bank sieht man das gegenwärtige Niveau des Greenbacks aber bereits als relativ hoch an. Bedingt durch die Geopolitik sei das Aufwärtspotential von hier an begrenzt.
Während die Investmentnachfrage nach Gold in den vergangenen Monaten eher schwach war, geht man bei GFMS davon aus, dass sich dies 2018 ändern werde. Allerdings wurde bei GFMS auch mitgeteilt, dass die indischen Goldimporte im April um 39 Prozent eingebrochen seien.
Für das Gesamtjahr sieht man GFMS ein Niveau von durchschnittlich 1.360 USD für die Unze Gold acht Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Kurzfristig sei ein Anstieg auf 1.500 USD/Unze denkbar.
Trump treibt
Anlass für diese Annahme sei die Unsicherheit um US-Präsident Trump, sowie die Spannungen im Nahen Oste und auch die Brexit-Verhandlungen. In der Folge dürfte auch die Nachfrage nach Gold durch ETFs wieder steigen, hier wird ein Bedarf von 350 Tonnen in diesem Jahr erwartet.
Abseits dessen sei aber auch davon auszugehen, so GFMS im Rahmen ihres Gold Survey 2018, dass die chinesische Zentralbank wieder den Goldkauf aufnimmt. Insgesamt könnte damit die Nachfrage nach Gold aus dem öffentlichen Sektor in diesem Jahr auf mehr als 400 Tonnen steigen.
Die Unze Gold verliert aktuell 0,1 Prozent auf 1.312,60 USD, für Silber geht es um 0,2 Prozent auf 16,46 USD/Unze nach unten.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat unlängst weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Bonterra Resources Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Bereits vor der offiziellen Bekanntgabe der Entscheidung der US-Regierung zur Zukunft des Iran-Abkommens berichteten CNN und die New York Times, dass US-Präsident Trump die USA aus dem Abkommen führen werde. Dabei soll Trump die Umsetzung neuer Sanktionen gegen Teheran aber nur langsam umsetzen wollen, was umgehend zu einer scharfen Korrektur beim Ölpreis führte.
Doch auch wenn Trump mitteilt, sich nicht länger an das Abkommen mit dem Iran gebunden zu fühlen, sind keineswegs Unsicherheiten vom Tisch. Viel mehr stellt sich dann die Frage, wie die anderen Länder, die das Abkommen unterzeichneten, dazu gehören auch einige EU-Staaten, die EU-Kommission, sowie China und Russland, darauf reagieren werden.
US-Dollar setzt Aufwärtsbewegung fort
Während die USA auf der einen Seite politisch für Verunsicherung sorgen, belastet der festere US-Dollar andererseits die Rohstoffmärkte, aber auch die US-Exportindustrie. Der Greenback hat sich auf ein Jahreshoch gearbeitet, gestützt von der US-Geldpolitik und einem kräftigen Anstieg der Renditen auf US-Staatsanleihen. Bei der Danske Bank sieht man das gegenwärtige Niveau des Greenbacks aber bereits als relativ hoch an. Bedingt durch die Geopolitik sei das Aufwärtspotential von hier an begrenzt.
Während die Investmentnachfrage nach Gold in den vergangenen Monaten eher schwach war, geht man bei GFMS davon aus, dass sich dies 2018 ändern werde. Allerdings wurde bei GFMS auch mitgeteilt, dass die indischen Goldimporte im April um 39 Prozent eingebrochen seien.
Für das Gesamtjahr sieht man GFMS ein Niveau von durchschnittlich 1.360 USD für die Unze Gold acht Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Kurzfristig sei ein Anstieg auf 1.500 USD/Unze denkbar.
Trump treibt
Anlass für diese Annahme sei die Unsicherheit um US-Präsident Trump, sowie die Spannungen im Nahen Oste und auch die Brexit-Verhandlungen. In der Folge dürfte auch die Nachfrage nach Gold durch ETFs wieder steigen, hier wird ein Bedarf von 350 Tonnen in diesem Jahr erwartet.
Abseits dessen sei aber auch davon auszugehen, so GFMS im Rahmen ihres Gold Survey 2018, dass die chinesische Zentralbank wieder den Goldkauf aufnimmt. Insgesamt könnte damit die Nachfrage nach Gold aus dem öffentlichen Sektor in diesem Jahr auf mehr als 400 Tonnen steigen.
Die Unze Gold verliert aktuell 0,1 Prozent auf 1.312,60 USD, für Silber geht es um 0,2 Prozent auf 16,46 USD/Unze nach unten.
Aktien von Goldproduzenten werden in einem Umfeld wachsender Verunsicherung wieder interessanter und können eine Alternative zu direkten Engagements in Gold sein. Die kanadische Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) ist in einem Gebiet des Landes tätig, in dem auch das Schwergewicht Osisko engagiert ist. Bonterra Resources hält dort das Gladiator-Projekt, ein hochgradiges Vorkommen, das rund 105 km² groß ist und in der exploratorisch aktivsten Gegend Kanadas, in unmittelbarer Nachbarschaft zu Osisko, liegt. Die jüngsten Bohrergebnisse fielen stark aus und dürften sich in einer positiven Ressourcenschätzung widerspiegeln, die für das zweite Halbjahr erwartet wird.
Bonterra Resources hat erst vor Kurzem 21,5 Mio. Dollar an frischem Kapital eingesammelt und verfügt über den Rückhalt renommierter Investoren, darunter Eric Sprott und der VanEck Gold Fund. Auch namhafte Bergbauunternehmen sind an dem, im Vergleich zur Peer Group unterbewerteten, Unternehmen beteiligt. Mehr zu Bonterra Resources (WKN: A12AZ5) lesen Sie hier: goo.gl/Skqh5h
Bonterra Resources hat unlängst weitere Erkenntnisse zur Qualität seines Gladiator-Vorkommen vorgelegt. Die Test ergaben unter anderem sehr hohe Goldgewinnungsraten, von bis zu 99,4 Prozent. Lesen Sie hier weiter.
Beim Caesars Report hat man sich mit den Ergebnissen des Gladiator-Vorkommens beschäftigt. Dabei wurde die Qualität des Vorkommens hervorgehoben und der hohe Anteil der Gewinnungsraten mit Vorkommen anderer Unternehmen aus der Branche verglichen. Lesen Sie hier mehr.
In einem Interview mit Jay Taylor Media berichtet der CEO von Bonterra Resources, Nav Dhalilwal, über die Fortschritte bei seinen Gladiator Gold-Vorkommen. Das Interview in englischer Sprache finden Sie hier: https://youtu.be/jQmxDlTzzZo
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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