Shutdown: Edelmetalle tiefrot - Gold rutscht auf 7-Wochentief
(shareribs.com) New York 01.10.13 - Die Edelmetalle bewegen sich heute massiv nach unten. Trotz des Shutdowns der US-Regierung und der Notwendigkeit, Geld in sichere Anlagen umzuschichten, sacken die Notierungen ab, da die Investoren ihre Holdings reduzieren.
Die überwiegende Mehrheit der Investoren geht davon aus, dass die Stilllegung der US-Regierung, bedingt durch die Unfähigkeit der Politik, einen Haushalt zu beschließen, nur von kurzer Dauer sein wird. Da dies wenig an den Plänen der US-Notenbank, die Anleihekäufe zu reduzieren, ändern dürfte, geht auch die Notwendigkeit zurück, Geld in sichere Häfen umzuschichten. Vielmehr setzen die Investoren auf Aktien, wie die Erholung in Dow und NASDAQ zeigt. Sollte die Blockade in Washington länger andauern und auch die Anhebung der Schuldengrenze verschleppt oder blockiert werden, dann dürfte sich dies negativ auf den US-Dollar auswirken und im Gegenzug Gold und Silber nach oben treiben.
Trend eher bärisch
In Indien wird in diesem Jahre ein Rückgang der Goldkäufe erwartet, wie der indische Wirtschaftsminister heute mitteilte. Die Regierung hat die Importzölle auf Gold angehoben und damit die Nachfrage gedämpft. So könnten die Goldkäufe in Indien um 5,3 Prozent auf 800 Tonnen sinken.
Citigroup-Analyst Sterling Smith sagte gegenüber Bloomberg.com, dass es kurzfristig einige kurzfristige Unterstützung für Gold gegeben habe, insgesamt bleibt der Trend aber bärisch.
Die Unze Gold sackt heute um 3,3 Prozent auf 1.285 USD, Silber verliert 3,4 Prozent auf 20,94 USD/Unze.
Die überwiegende Mehrheit der Investoren geht davon aus, dass die Stilllegung der US-Regierung, bedingt durch die Unfähigkeit der Politik, einen Haushalt zu beschließen, nur von kurzer Dauer sein wird. Da dies wenig an den Plänen der US-Notenbank, die Anleihekäufe zu reduzieren, ändern dürfte, geht auch die Notwendigkeit zurück, Geld in sichere Häfen umzuschichten. Vielmehr setzen die Investoren auf Aktien, wie die Erholung in Dow und NASDAQ zeigt. Sollte die Blockade in Washington länger andauern und auch die Anhebung der Schuldengrenze verschleppt oder blockiert werden, dann dürfte sich dies negativ auf den US-Dollar auswirken und im Gegenzug Gold und Silber nach oben treiben.
Trend eher bärisch
In Indien wird in diesem Jahre ein Rückgang der Goldkäufe erwartet, wie der indische Wirtschaftsminister heute mitteilte. Die Regierung hat die Importzölle auf Gold angehoben und damit die Nachfrage gedämpft. So könnten die Goldkäufe in Indien um 5,3 Prozent auf 800 Tonnen sinken.
Citigroup-Analyst Sterling Smith sagte gegenüber Bloomberg.com, dass es kurzfristig einige kurzfristige Unterstützung für Gold gegeben habe, insgesamt bleibt der Trend aber bärisch.
Die Unze Gold sackt heute um 3,3 Prozent auf 1.285 USD, Silber verliert 3,4 Prozent auf 20,94 USD/Unze.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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