Schwächerer Dollar stützt Kupfer und Aluminium
(shareribs.com) London 07.11.2018 - Nachdem die US-Demokraten das Repräsentantenhaus zurückerobert haben, rutscht der Dollar nach unten. In der Folge geht es für Kupfer und Aluminium an der London Metal Exchange nach oben.
In den vergangenen Handelstagen haben sich die Investoren an den Metallmärkten zurückgehalten. Die Kongresswahlen in den USA haben nun die Zurückhaltung vorläufig beendet. Die Demokraten haben sich – erwartungsgemäß – das Repräsentantenhaus sichern können, was den US-Dollar unter Druck setzt. Gleichzeitig bleiben die von US-Präsident Trump angekündigten Kurskorrekturen bislang aus, der Dow liegt deutlich im Plus. Der Dollarindex verliert gegenwärtig 0,4 Prozent auf 95,898 USD.
Mit den Wahlen aus dem Weg konzentrieren sich die Investoren wieder verstärkt auf den US-Handelsstreit mit China. Dabei dürfte aber klar sein, dass auch die Demokraten kritisch gegenüber der chinesischen Handelspolitik sind, weshalb ein Wandel in der Haltung der USA nicht zu erwarten ist. Die Innenpolitik dürfte für die Demokraten wichtiger sein.
In China hat die Regierung kürzlich die externen Bedrohungen und Herausforderungen anerkannt, bleibt aber bei den bislang bekannten Aussagen. Unter der Oberfläche versucht die Regierung aber offenbar, die weitere Abwertung des Yuan zu bremsen. Die Währungsreserven der Volksrepublik sind im Oktober auf ein 18-Monatstief gefallen.
Am Donnerstag werden die jüngsten Außenhandelsdaten Chinas erwartet. Die ersten Konjunkturdaten für Oktober zeigten eine überraschend starke Abschwächung des Wachstums. Der Handelsbilanzüberschuss mit den USA und die Rohstoffimporte werden mit Spannung erwartet.
Die Lagerbestände von Kupfer an der London Metal Exchange sind am Donnerstag um 775 auf 1,049 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.550 auf 175.400 Tonnen zu verzeichnen. die Bestände von Blei sanken um 475 auf 112.100, bei Zink war ein Rückgang um 1.075 auf 134.750 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,6 Prozent auf 1.988 USD, für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 6.163 USD nach oben. Blei steigt um 1,2 Prozent auf 1.926 USD, für Nickel geht es um 0,5 Prozent auf 11.673 USD nach unten, während Zink 0,7 Prozent auf 2.474 USD verbilligt.
In den vergangenen Handelstagen haben sich die Investoren an den Metallmärkten zurückgehalten. Die Kongresswahlen in den USA haben nun die Zurückhaltung vorläufig beendet. Die Demokraten haben sich – erwartungsgemäß – das Repräsentantenhaus sichern können, was den US-Dollar unter Druck setzt. Gleichzeitig bleiben die von US-Präsident Trump angekündigten Kurskorrekturen bislang aus, der Dow liegt deutlich im Plus. Der Dollarindex verliert gegenwärtig 0,4 Prozent auf 95,898 USD.
Mit den Wahlen aus dem Weg konzentrieren sich die Investoren wieder verstärkt auf den US-Handelsstreit mit China. Dabei dürfte aber klar sein, dass auch die Demokraten kritisch gegenüber der chinesischen Handelspolitik sind, weshalb ein Wandel in der Haltung der USA nicht zu erwarten ist. Die Innenpolitik dürfte für die Demokraten wichtiger sein.
In China hat die Regierung kürzlich die externen Bedrohungen und Herausforderungen anerkannt, bleibt aber bei den bislang bekannten Aussagen. Unter der Oberfläche versucht die Regierung aber offenbar, die weitere Abwertung des Yuan zu bremsen. Die Währungsreserven der Volksrepublik sind im Oktober auf ein 18-Monatstief gefallen.
Am Donnerstag werden die jüngsten Außenhandelsdaten Chinas erwartet. Die ersten Konjunkturdaten für Oktober zeigten eine überraschend starke Abschwächung des Wachstums. Der Handelsbilanzüberschuss mit den USA und die Rohstoffimporte werden mit Spannung erwartet.
Die Lagerbestände von Kupfer an der London Metal Exchange sind am Donnerstag um 775 auf 1,049 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.550 auf 175.400 Tonnen zu verzeichnen. die Bestände von Blei sanken um 475 auf 112.100, bei Zink war ein Rückgang um 1.075 auf 134.750 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,6 Prozent auf 1.988 USD, für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 6.163 USD nach oben. Blei steigt um 1,2 Prozent auf 1.926 USD, für Nickel geht es um 0,5 Prozent auf 11.673 USD nach unten, während Zink 0,7 Prozent auf 2.474 USD verbilligt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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