Schock! Horror! HFT!
(BullionVault) Hochfrequenzhandel macht plötzlich wieder Schlagzeilen…
Hochfrequenzhandel (HFT) füllt neuerdings wieder die Titelseiten sämtlicher Zeitungen, schreibt Miguel Perez-Santalla von BullionVault.
Allerdings nicht aufgrund neuer Enthüllungen, die ans Tageslicht kamen. Sondern vielmehr wegen des großartigen Presseteams des Wirtschaftsjournalisten Michael Lewis. Aufgrund der erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit bekam er die Gelegenheit, in der etablierten Nachrichtensendung CBS News 60 Minuten lang seinen neues Buch Flash Boys vorzustellen.
Was ist Hochfrequenzhandel? Das Thema ist wissenschaftlich noch nicht weitreichend untersucht, selbst vier Jahre nachdem HFT (von Engl. „high frequency trading“) für den berüchtigten „Blitz Crash“ im Mai 2010 verantwortlich gemacht wurde. Seit 2012 versucht die Regierung nun, den Begriff zu definieren. Der Name HFT deutet bereits darauf hin, um was es dabei geht. Hochgeschwindigkeitshändler sind in der Regel Hedgefonds, die Geld von wohlhabenden Investoren beschaffen, die auf hohe Rendite aus sind. Sie engagieren erstklassige Computer-Programmierer und promovierte Mathematiker (die im Finanz-Jargon auch als „Quants“ bezeichnet werden). Gemeinsam entwickeln diese Superhirne mithilfe modernster Computer automatisierte Handelsprogramme.
Mit diesen können Aufträge typischerweise an mehreren Börsen gleichzeitig abgewickelt werden. Der Broker sendet die Informationen an mehrere Börsen, an denen zu dem gegeben Zeitpunkt der Kauf oder Verkauf in einzelnen Teilaufträgen erledigt wird.
Das Ziel? Auf dem Markt handeln mit wenig oder gar keinem Risiko, regelmäßig sowohl kleine als auch große Volumen handeln und diese Geschäfte schnellstmöglich gewinnbringend abwickeln. Obgleich die einzelnen Gewinne gering sind, summieren sie sich letztendlich zu einer beachtlichen Summe.
Ich habe die vorher genannte Sendung zwar nicht selbst gesehen. Aber ich habe mir im Radio die ganzen Diskussionen angehört, welche die Ausstrahlung auslöste. Innerhalb weniger Tage gab es eine breite Unterstützung für den Hochfrequenzhandel, womit ich nicht gerechnet hatte. Aber natürlich gibt es auch hier einige Theoretiker, die hinter dem veröffentlichten Buch eine Verschwörung vermuten.
Es gab auch bereits davor mehrere Bücher, die sich mit den Auswirkungen des Hochfrequenzhandels auf dem Markt befassten. Und zweifellos gibt es neben den positiven Folgen auch negative. Sensationslust ist nichts Neues. Allerdings werden die meisten der Nachteile nicht absichtlich ausgeführt, sondern basieren auf einer Programmierweise, die unvorhergesehene Probleme verursachte.
Ich weiß, dass dies nur schwer vorstellbar ist. Aber uns Menschen fällt es zuweilen immer noch schwer, uns den Technologien anzupassen, die wir selbst geschaffen haben. Es werden immer noch Fehler gemacht, und es stimmt, dass diese dem Markt auch schaden können. Aber meiner Meinung nach ist diese Entwicklung häufiger zum Vorteil der Öffentlichkeit.
Sicherlich fallen einem in diesem Zusammenhang gleich die sogenannten „Flash Crashs“ ein, die in den Medien breite Beachtung fanden, beispielsweise der ominöse „Fat Finger“ vom 6. Mai 2010. An diesem Tag brach innerhalb von fünf Minuten der Aktienmarkt um 600 Punkte ein, was Aussagen nach durch eine Computerpanne ausgelöst wurde. Allerdings sah es eher danach aus, als ob sich die algorithmischen Handelsprogramme wegen des Verkaufsdrucks aus dem Markt zurückzogen. Diese algorithmischen Händler (die verwirrenderweise ebenfalls als Hochgeschwindigkeitshändler bezeichnet werden) zogen zu einem bestimmten Preis auf einmal alle Aufträge auf dem Markt zurück, wodurch es plötzlich extrem an Liquidität mangelte.
Solch eine 5-minütige Katastrophe ist – aus berechtigtem Grund – die größte Befürchtung der Regulatoren. Auch wird diese Handelsform bereits von der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC untersucht. Ebenfalls hat der Bundestag bereits einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Hochfrequenzhandel an deutschen Börsen beschränken soll.
Aber die Berichterstattung in letzter Zeit lenkt davon ab, indem über etwas geschrieben wird, das meiner Meinung nach positive Auswirkungen auf längerfristige Investoren hat, einschließlich privater Kleinanleger.
Durch die enorme Menge und Liquidität, die durch HTF erzeugt werden, wurden die Kosten für die Ausführung der Aufträge massiv reduziert und betragen heute viel weniger als noch vor einem Jahrzehnt. Das ist einer der Vorteile, die der Hochfrequenzhandel mit sich bringt.
HFT wird von vielen, allen voran Lewis, auch des sogenannten Front Runnings beschuldigt, also das Ausnutzen der Kenntnis von Kundenaufträgen bei Eigengeschäften. Theoretisch ist dies möglich, indem ein Börsenmakler einen Auftrag eines Kunden erhält, jedoch unmittelbar vor Ausführung des Auftrags zuerst für das Eigenhandelskonto handelt. Aber natürlich ist dies illegal, da der Börsenmakler seinem Klienten gegenüber verpflichtet ist. Durch diese Praxis würde er den Preis für die nachfolgende Order erhöhen und – zu Ungunsten seines Mandanten – von dem Preisanstieg profitieren.
Momentan wirft man der HFT-Industrie allerdings Front Running vor, da diese Gebühren bezahlen, um mittels extrem schneller Computer und Kollokation schnelleren Zugang zu den Marktpreisen zu bekommen. Kollokation bedeutet hierbei, dass deren eigene Computer in unmittelbarer Nähe des Börsencomputers sind. Dies ist in der Regel ein gebührenpflichtiger Dienst, den die Börsen anbieten, indem eigene Geräte im Gebäude des Hauptverteilers untergebracht werden können. Auch das wird von machen als ungerechter Vorteil betrachtet.
Michael Lewis behauptet, dass die HFT-Bedienenden mit dieser Kollokation den Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen, was sich seiner Meinung nach auf mehrere Millionen Dollar pro Tag beläuft. Dies ist möglich, indem die Händler ihre eigenen Handelsaktivitäten vor dem eingegangenen Auftrag ihres Klienten ausführen, der eigentlich der Antrieb dazu war.
Das ist ungefähr so, als ob Sie zum Bäcker gehen, um ein bestimmtes Gebäck zu kaufen. Ich höre dies aber zufällig im Aufzug und renne schnell zu der Bäckerei, um das letzte Gebäckstück zu ergattern, obwohl ich es eigentlich gar nicht möchte. Wenn Sie kurz darauf im Laden ankommen, ist dieses Gebäck im Preis von 1 Euro ausverkauft. Aber nun kann ich Ihnen mein zuvor ergattertes für 1,10 Euro verkaufen.
Ist dies Front Runner im technischen oder rechtlichen Sinn? HFTs sagen, dass sie auf diese Weise die Liquidität erhöhen, was somit diesen Handel rechtfertigt. Durch diese Technik konnte die Handelsspanne zwischen Kaufangeboten und Geboten minimiert werden, wodurch der einzelne Anleger sicherer handeln kann und dabei noch Geld spart.
Ich kenne Verfechter beider Lager. Und es überrascht mich nicht, dass viele Händler der alten Schule dieser neuartigen Handelsweise gegenüber sehr kritisch gegenüberstehen. Es gibt Argumente, die für den Hochfrequenzhandel sprechen und solche, die dagegen sprechen. Aber er sollte nicht überdramatisiert werden. Stattdessen sollte HFT eher unvoreingenommen untersucht werden, so dass diesbezüglich entsprechende Regeln eingeführt werden können. Dies würde uns allen dabei helfen, neue Entwicklungen und Fortschritte dieses modernen Handelsverhaltens besser zu verstehen.
Über BullionVault
BullionVault ist die führende physische Gold- und Silberbörse für private Investoren. Sie ermöglicht Anlegern, professionelle Barren zu den besten Preisen online zu kaufen und zu verkaufen. Das Gold- und Silbereigentum der Kunden wird in speziellen Hochsicherheitstresoren in Zürich, London, New York und Singapur zu sehr niedrigen Preisen inklusive Versicherung verwahrt.
BullionVault wurde 2005 gegründet und ist Vollmitglied des professionellen Londoner Goldmarktes, der London Bullion Market Association (LBMA). 2009 erhielt BullionVault den renommierten Unternehmenspreis Queen´s Award für seine Innovation, privaten Personen Zugang zum professionellen Goldmarkt zu ermöglichen. Im April dieses Jahres folgte der Queen’s Award für internationalen Handel. Der World Gold Council, die wichtigste Organisation zur Marktentwicklung der Goldindustrie, empfiehlt BullionVault für die private Goldanlage und ist seit 2010 selbst Anteilseigner. BullionVault kam 2012 auf der Fast Track/Barclays Top Track 250 Liste auf Platz 11 der privaten mittelständischen Unternehmen Großbritanniens.
Mehr als 48.000 Menschen weltweit nutzen mittlerweile BullionVault, um physisches Gold und Silber zu kaufen, handeln und lagern. Unter sich halten sie Goldbarren im Wert von EUR 935 Mio., mehr als die meisten Zentralbanken der Welt, und weitere EUR 184 Mio. an physischem Silber
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere deutsche Webseite: www.bullionvault.de
Hochfrequenzhandel (HFT) füllt neuerdings wieder die Titelseiten sämtlicher Zeitungen, schreibt Miguel Perez-Santalla von BullionVault.
Allerdings nicht aufgrund neuer Enthüllungen, die ans Tageslicht kamen. Sondern vielmehr wegen des großartigen Presseteams des Wirtschaftsjournalisten Michael Lewis. Aufgrund der erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit bekam er die Gelegenheit, in der etablierten Nachrichtensendung CBS News 60 Minuten lang seinen neues Buch Flash Boys vorzustellen.
Was ist Hochfrequenzhandel? Das Thema ist wissenschaftlich noch nicht weitreichend untersucht, selbst vier Jahre nachdem HFT (von Engl. „high frequency trading“) für den berüchtigten „Blitz Crash“ im Mai 2010 verantwortlich gemacht wurde. Seit 2012 versucht die Regierung nun, den Begriff zu definieren. Der Name HFT deutet bereits darauf hin, um was es dabei geht. Hochgeschwindigkeitshändler sind in der Regel Hedgefonds, die Geld von wohlhabenden Investoren beschaffen, die auf hohe Rendite aus sind. Sie engagieren erstklassige Computer-Programmierer und promovierte Mathematiker (die im Finanz-Jargon auch als „Quants“ bezeichnet werden). Gemeinsam entwickeln diese Superhirne mithilfe modernster Computer automatisierte Handelsprogramme.
Mit diesen können Aufträge typischerweise an mehreren Börsen gleichzeitig abgewickelt werden. Der Broker sendet die Informationen an mehrere Börsen, an denen zu dem gegeben Zeitpunkt der Kauf oder Verkauf in einzelnen Teilaufträgen erledigt wird.
Das Ziel? Auf dem Markt handeln mit wenig oder gar keinem Risiko, regelmäßig sowohl kleine als auch große Volumen handeln und diese Geschäfte schnellstmöglich gewinnbringend abwickeln. Obgleich die einzelnen Gewinne gering sind, summieren sie sich letztendlich zu einer beachtlichen Summe.
Ich habe die vorher genannte Sendung zwar nicht selbst gesehen. Aber ich habe mir im Radio die ganzen Diskussionen angehört, welche die Ausstrahlung auslöste. Innerhalb weniger Tage gab es eine breite Unterstützung für den Hochfrequenzhandel, womit ich nicht gerechnet hatte. Aber natürlich gibt es auch hier einige Theoretiker, die hinter dem veröffentlichten Buch eine Verschwörung vermuten.
Es gab auch bereits davor mehrere Bücher, die sich mit den Auswirkungen des Hochfrequenzhandels auf dem Markt befassten. Und zweifellos gibt es neben den positiven Folgen auch negative. Sensationslust ist nichts Neues. Allerdings werden die meisten der Nachteile nicht absichtlich ausgeführt, sondern basieren auf einer Programmierweise, die unvorhergesehene Probleme verursachte.
Ich weiß, dass dies nur schwer vorstellbar ist. Aber uns Menschen fällt es zuweilen immer noch schwer, uns den Technologien anzupassen, die wir selbst geschaffen haben. Es werden immer noch Fehler gemacht, und es stimmt, dass diese dem Markt auch schaden können. Aber meiner Meinung nach ist diese Entwicklung häufiger zum Vorteil der Öffentlichkeit.
Sicherlich fallen einem in diesem Zusammenhang gleich die sogenannten „Flash Crashs“ ein, die in den Medien breite Beachtung fanden, beispielsweise der ominöse „Fat Finger“ vom 6. Mai 2010. An diesem Tag brach innerhalb von fünf Minuten der Aktienmarkt um 600 Punkte ein, was Aussagen nach durch eine Computerpanne ausgelöst wurde. Allerdings sah es eher danach aus, als ob sich die algorithmischen Handelsprogramme wegen des Verkaufsdrucks aus dem Markt zurückzogen. Diese algorithmischen Händler (die verwirrenderweise ebenfalls als Hochgeschwindigkeitshändler bezeichnet werden) zogen zu einem bestimmten Preis auf einmal alle Aufträge auf dem Markt zurück, wodurch es plötzlich extrem an Liquidität mangelte.
Solch eine 5-minütige Katastrophe ist – aus berechtigtem Grund – die größte Befürchtung der Regulatoren. Auch wird diese Handelsform bereits von der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC untersucht. Ebenfalls hat der Bundestag bereits einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Hochfrequenzhandel an deutschen Börsen beschränken soll.
Aber die Berichterstattung in letzter Zeit lenkt davon ab, indem über etwas geschrieben wird, das meiner Meinung nach positive Auswirkungen auf längerfristige Investoren hat, einschließlich privater Kleinanleger.
Durch die enorme Menge und Liquidität, die durch HTF erzeugt werden, wurden die Kosten für die Ausführung der Aufträge massiv reduziert und betragen heute viel weniger als noch vor einem Jahrzehnt. Das ist einer der Vorteile, die der Hochfrequenzhandel mit sich bringt.
HFT wird von vielen, allen voran Lewis, auch des sogenannten Front Runnings beschuldigt, also das Ausnutzen der Kenntnis von Kundenaufträgen bei Eigengeschäften. Theoretisch ist dies möglich, indem ein Börsenmakler einen Auftrag eines Kunden erhält, jedoch unmittelbar vor Ausführung des Auftrags zuerst für das Eigenhandelskonto handelt. Aber natürlich ist dies illegal, da der Börsenmakler seinem Klienten gegenüber verpflichtet ist. Durch diese Praxis würde er den Preis für die nachfolgende Order erhöhen und – zu Ungunsten seines Mandanten – von dem Preisanstieg profitieren.
Momentan wirft man der HFT-Industrie allerdings Front Running vor, da diese Gebühren bezahlen, um mittels extrem schneller Computer und Kollokation schnelleren Zugang zu den Marktpreisen zu bekommen. Kollokation bedeutet hierbei, dass deren eigene Computer in unmittelbarer Nähe des Börsencomputers sind. Dies ist in der Regel ein gebührenpflichtiger Dienst, den die Börsen anbieten, indem eigene Geräte im Gebäude des Hauptverteilers untergebracht werden können. Auch das wird von machen als ungerechter Vorteil betrachtet.
Michael Lewis behauptet, dass die HFT-Bedienenden mit dieser Kollokation den Anlegern das Geld aus der Tasche ziehen, was sich seiner Meinung nach auf mehrere Millionen Dollar pro Tag beläuft. Dies ist möglich, indem die Händler ihre eigenen Handelsaktivitäten vor dem eingegangenen Auftrag ihres Klienten ausführen, der eigentlich der Antrieb dazu war.
Das ist ungefähr so, als ob Sie zum Bäcker gehen, um ein bestimmtes Gebäck zu kaufen. Ich höre dies aber zufällig im Aufzug und renne schnell zu der Bäckerei, um das letzte Gebäckstück zu ergattern, obwohl ich es eigentlich gar nicht möchte. Wenn Sie kurz darauf im Laden ankommen, ist dieses Gebäck im Preis von 1 Euro ausverkauft. Aber nun kann ich Ihnen mein zuvor ergattertes für 1,10 Euro verkaufen.
Ist dies Front Runner im technischen oder rechtlichen Sinn? HFTs sagen, dass sie auf diese Weise die Liquidität erhöhen, was somit diesen Handel rechtfertigt. Durch diese Technik konnte die Handelsspanne zwischen Kaufangeboten und Geboten minimiert werden, wodurch der einzelne Anleger sicherer handeln kann und dabei noch Geld spart.
Ich kenne Verfechter beider Lager. Und es überrascht mich nicht, dass viele Händler der alten Schule dieser neuartigen Handelsweise gegenüber sehr kritisch gegenüberstehen. Es gibt Argumente, die für den Hochfrequenzhandel sprechen und solche, die dagegen sprechen. Aber er sollte nicht überdramatisiert werden. Stattdessen sollte HFT eher unvoreingenommen untersucht werden, so dass diesbezüglich entsprechende Regeln eingeführt werden können. Dies würde uns allen dabei helfen, neue Entwicklungen und Fortschritte dieses modernen Handelsverhaltens besser zu verstehen.
Über BullionVault
BullionVault ist die führende physische Gold- und Silberbörse für private Investoren. Sie ermöglicht Anlegern, professionelle Barren zu den besten Preisen online zu kaufen und zu verkaufen. Das Gold- und Silbereigentum der Kunden wird in speziellen Hochsicherheitstresoren in Zürich, London, New York und Singapur zu sehr niedrigen Preisen inklusive Versicherung verwahrt.
BullionVault wurde 2005 gegründet und ist Vollmitglied des professionellen Londoner Goldmarktes, der London Bullion Market Association (LBMA). 2009 erhielt BullionVault den renommierten Unternehmenspreis Queen´s Award für seine Innovation, privaten Personen Zugang zum professionellen Goldmarkt zu ermöglichen. Im April dieses Jahres folgte der Queen’s Award für internationalen Handel. Der World Gold Council, die wichtigste Organisation zur Marktentwicklung der Goldindustrie, empfiehlt BullionVault für die private Goldanlage und ist seit 2010 selbst Anteilseigner. BullionVault kam 2012 auf der Fast Track/Barclays Top Track 250 Liste auf Platz 11 der privaten mittelständischen Unternehmen Großbritanniens.
Mehr als 48.000 Menschen weltweit nutzen mittlerweile BullionVault, um physisches Gold und Silber zu kaufen, handeln und lagern. Unter sich halten sie Goldbarren im Wert von EUR 935 Mio., mehr als die meisten Zentralbanken der Welt, und weitere EUR 184 Mio. an physischem Silber
Für weitere Informationen besuchen Sie unsere deutsche Webseite: www.bullionvault.de
Quelle: BullionVault, Autor:
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