Rohstoffe wieder im Bullenmarkt
(shareribs.com) London 27.08.12 - Die jüngste Entwicklung an den Rohstoffmärkten, die Verengung des Angebotes bei Agrarrohstoffen, die politischen Spannungen im Nahen und die Aussichten auf Stützungsmaßnahmen der Zentralbanken, hat die Notierungen zurück in einen Bullenmarkt getrieben.
Den jüngsten Daten der Commodity Futures Trading Commission in den USA ist zu entnehmen, dass institutionelle Investoren ihre Nettolongpositionen für insgesamt 18 Rohstoffe in der vergangenen Woche um zehn Prozent auf 1,32 Mio. ausgeweitet haben, wie Bloomberg.com berichtet. In den vergangenen beiden Monaten wurden die Beteiligungen mehr als verdoppelt, wobei vor allem Mais von der Sorge um die diesjährigen Erträge getrieben wurde.
Auch die potentiell auf weitere Lockerung abzielende Politik der US-Zentralbank spricht für Rohstoffinvestments, da somit weitere Liquidität frei wird. Auch in China ist das Ende der Fahnenstange bei den Stimulusmaßnahmen nicht erreicht. Der Gouverneur der chinesischen Zentralbank sagte in der vergangenen Woche, dass weitere Lockerungen nicht ausgeschlossen werden können.
Zu den größten Gewinnern im Rohstoffsektor gehört Mais Sojabohnen, auch Weizen entwickelte sich günstig. Die Edelmetalle, allen voran Silber zeigten sich stark. Potentielle Engpässe bei Platin könnten den Preis weiter steigen lassen. Bloomberg.com berichtet, dass ETFs in der vergangenen eine Rekordmenge Edelmetalle in ihrem Portfolio hatten.
Die Investoren setzen weiterhin auf eine weitere Erholung bei den Ölpreisen. Laut CTFC stiegen die Wetten auf steigende Preise in der vergangenen Woche um 18 Prozent auf knapp 180.000 Kontrakte. Die Schließung der Förderung im Golf von Mexiko, ein außer Kontrolle geratenes Feuer in einer venezolanischen Raffinerie treiben dabei die Preise. Hinzu kommt, dass die politische Lage im Nahen Osten zusehends instabil wird.
Im gegenwärtigen Umfeld halten Analysten weitere Kursgewinne im Rohstoffsektor für wahrscheinlich. Sollte die Fed am Freitag tatsächlich weitere Anleihekäufe ankündigen, wäre das sehr bullisch für Rohstoffe.
Den jüngsten Daten der Commodity Futures Trading Commission in den USA ist zu entnehmen, dass institutionelle Investoren ihre Nettolongpositionen für insgesamt 18 Rohstoffe in der vergangenen Woche um zehn Prozent auf 1,32 Mio. ausgeweitet haben, wie Bloomberg.com berichtet. In den vergangenen beiden Monaten wurden die Beteiligungen mehr als verdoppelt, wobei vor allem Mais von der Sorge um die diesjährigen Erträge getrieben wurde.
Auch die potentiell auf weitere Lockerung abzielende Politik der US-Zentralbank spricht für Rohstoffinvestments, da somit weitere Liquidität frei wird. Auch in China ist das Ende der Fahnenstange bei den Stimulusmaßnahmen nicht erreicht. Der Gouverneur der chinesischen Zentralbank sagte in der vergangenen Woche, dass weitere Lockerungen nicht ausgeschlossen werden können.
Zu den größten Gewinnern im Rohstoffsektor gehört Mais Sojabohnen, auch Weizen entwickelte sich günstig. Die Edelmetalle, allen voran Silber zeigten sich stark. Potentielle Engpässe bei Platin könnten den Preis weiter steigen lassen. Bloomberg.com berichtet, dass ETFs in der vergangenen eine Rekordmenge Edelmetalle in ihrem Portfolio hatten.
Die Investoren setzen weiterhin auf eine weitere Erholung bei den Ölpreisen. Laut CTFC stiegen die Wetten auf steigende Preise in der vergangenen Woche um 18 Prozent auf knapp 180.000 Kontrakte. Die Schließung der Förderung im Golf von Mexiko, ein außer Kontrolle geratenes Feuer in einer venezolanischen Raffinerie treiben dabei die Preise. Hinzu kommt, dass die politische Lage im Nahen Osten zusehends instabil wird.
Im gegenwärtigen Umfeld halten Analysten weitere Kursgewinne im Rohstoffsektor für wahrscheinlich. Sollte die Fed am Freitag tatsächlich weitere Anleihekäufe ankündigen, wäre das sehr bullisch für Rohstoffe.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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