Rohstoffe: Stabilisierung bei Aluminium, Kupfer leichter
(shareribs.com) London 16.10.2018 - Aluminium verzeichnet am Dienstag leichte Kursgewinne, während Kupfer auf hohem Niveau konsolidiert. Die Marktteilnehmer schauen wieder etwas vorsichtiger auf den US-Handelsstreit mit China, nachdem die dortige Inflation schwächer ausfiel.
In China wurde heute mitgeteilt, dass die Inflation der Produzentenpreise im September bei 3,6 Prozent gelegen habe. Dies war der dritte Monatsrückgang in Folge, im August lag die Inflation noch bei 4,1 Prozent. Geringere Produzenten deuten auf eine schwächere Nachfrage hin, weshalb die Marktteilnehmer wieder über die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen China und den USA reden.
Die schwächere Inflation hat die chinesischen Aktienmärkte am Dienstag beeinträchtigt. Abseits der chinesischen Konjunkturdaten wurde in den USA mitgeteilt, dass die Kapazitätsauslastung der US-Fabriken im September bei 78,1 Prozent stagnierte. Die Industrieproduktion wuchs im September um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Die Euro-Zone konnte derweil ihre Ausfuhren im August deutlich steigern. Wie die Statistiker mitteilten, wuchsen die Exporte um 2,1 Prozent, die Importe blieben flach. Der Handelsbilanzüberschuss stieg auf 16,6 Mrd. USD, wobei saisonal bereinigt, der Überschuss nur bei 11,7 Mrd. Euro lag.
Unterstützend für die Industriemetalle ist derweil weiterhin der etwas schwächere Dollar. Einige Marktteilnehmer erwarten eine deutliche Abwertung des Greenbacks. Bislang steigen aber die Renditen auf US-Staatsanleihen, was den Greenback stützt. Gleichzeitig kann sich der Goldpreis aber nach oben bewegen.
Für die Industriemetalle spricht gegenwärtig das Fundament, was jedoch vom Marktumfeld beeinträchtigt wird.
Die World Steel Association hat derweil ihre Prognosen für das weltweite Nachfrage in diesem und dem nächsten Jahr angehoben. Gleichzeitig warnen die Analysten dort vor den Handelsspannungen, die den Ausblick für die Nachfrage beeinträchtige.
Die Lagerbestände von Aluminium an der London Metal Exchange sind am Montag um 7.400 auf 926.100 Tonnen gesunken. Die Kupferbestände sanken um 4.900 auf 161.700 Tonnen. Die Nickelbestände rutschten um 2.124 auf 222.102 Tonnen ab und bei Zink ging es um 1.925 auf 188.850 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.047 USD, für Blei geht es um 0,6 Prozent auf 2.099 USD nach oben. Nickel bewegt sich seitwärts bei 12.526 USD, Zink klettert um 0,5 Prozent auf 2.619 USD. Kupfer korrigiert leicht um 0,2 Prozent auf 6.228 USD.
Der Preis für Wolfram, das unter anderem in der Herstellung von Legierungen für die Rüstungs- und Elektronikbranche verwendet wird, stieg zum Jahresbegin auf ein Hoch. Die in Kanada gelistete Almonty Industries Inc (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Damit weckt das Almonty das Interesse anderer Branchengrößen.
Im Rahmen des Handelsstreits zwischen den USA und China haben die USA angekündigt, chinesischen Wolfram mit Zöllen zu belegen. Dies dürfte die Angebotslage von Wolfram beeinträchtigen und den Weltmarktpreis unterstützen. Derzeit kostet das Ammoniumparawolframat circa 285 USD je Tonne, weshalb das Unternehmen mit der Produktion in seinen beiden Minen in Spanien und Portugal sehr hohe Margen erzielen könnte.
Quelle: www.almonty.com
Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Erst im März hat das Unternehmen einen Abnahme- und Liefervertrag für die künftige Wolfram-Produktion abgeschlossen, dieser läuft über zehn Jahre und hat einen Mindestwert von 500 Mio. CAD. Mehr zu Almonty Industries Inc (WKN: A1JSSD) finden Sie hier: https://bit.ly/2JE4cFj
Hier finden Sie ein Exklusivinterview mit dem CEO von Deutsche Rohstoff AG zu seiner Beteiligung an Almonty Industries: https://bit.ly/2I8g9NP
Zuletzt kam es bei Almonty Industries zu Insiderkäufen. Director Daniel D'Amato hat Anteile am Unternehmen erworben.
Almonty Industries hat kürzlich mitgeteilt, die Finanzierung für die Inbetriebnahme des Sangdong-Projektes sichergestellt zu haben. Die Fremdfinanzierung wird von der KfW IPEX-Bank übernommen, eine 100-Prozenttochter der deutschen KfW-Bankengruppe. Sangdong gilt als das größte und höchstgradige Wolframvorkommen weltweit, wobei die Produktionskosten im Wettbewerbsvergleich äußerst günstig scheinen. Mehr zum jüngsten Erfolg von Almonty Industries lesen Sie hier: https://bit.ly/2RBRHdA
Quelle: www.almonty.com
Der Produktionsbeginn im Sangdong-Projekt ist für Anfang 2020 geplant, ein Jahr später soll die volle Kapazität von 1,2 Mio. Tonnen erreicht werden. Mit der Entwicklung des Vorkommens trägt Almonty Industries der Tatsache Rechnung, dass einer der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, die österreichische Plansee/Global Tungsten & Powders Corp, das Angebot an Wolfram sicherstellen will. Almonty wurde von dem Unternehmen zu einem langfristigen Lieferanten ernannt. Unter andrem dies hat Analyst Simon Scholes von First Berlin Equity Research veranlasst, die Kaufempfehlung für die Aktie zu bestätigen und das Kursziel von 1,45 CAD auf 1,50 CAD anzuheben.
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien des besprochenen Unternehmens und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
In China wurde heute mitgeteilt, dass die Inflation der Produzentenpreise im September bei 3,6 Prozent gelegen habe. Dies war der dritte Monatsrückgang in Folge, im August lag die Inflation noch bei 4,1 Prozent. Geringere Produzenten deuten auf eine schwächere Nachfrage hin, weshalb die Marktteilnehmer wieder über die Auswirkungen des Handelsstreits zwischen China und den USA reden.
Die schwächere Inflation hat die chinesischen Aktienmärkte am Dienstag beeinträchtigt. Abseits der chinesischen Konjunkturdaten wurde in den USA mitgeteilt, dass die Kapazitätsauslastung der US-Fabriken im September bei 78,1 Prozent stagnierte. Die Industrieproduktion wuchs im September um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Die Euro-Zone konnte derweil ihre Ausfuhren im August deutlich steigern. Wie die Statistiker mitteilten, wuchsen die Exporte um 2,1 Prozent, die Importe blieben flach. Der Handelsbilanzüberschuss stieg auf 16,6 Mrd. USD, wobei saisonal bereinigt, der Überschuss nur bei 11,7 Mrd. Euro lag.
Unterstützend für die Industriemetalle ist derweil weiterhin der etwas schwächere Dollar. Einige Marktteilnehmer erwarten eine deutliche Abwertung des Greenbacks. Bislang steigen aber die Renditen auf US-Staatsanleihen, was den Greenback stützt. Gleichzeitig kann sich der Goldpreis aber nach oben bewegen.
Für die Industriemetalle spricht gegenwärtig das Fundament, was jedoch vom Marktumfeld beeinträchtigt wird.
Die World Steel Association hat derweil ihre Prognosen für das weltweite Nachfrage in diesem und dem nächsten Jahr angehoben. Gleichzeitig warnen die Analysten dort vor den Handelsspannungen, die den Ausblick für die Nachfrage beeinträchtige.
Die Lagerbestände von Aluminium an der London Metal Exchange sind am Montag um 7.400 auf 926.100 Tonnen gesunken. Die Kupferbestände sanken um 4.900 auf 161.700 Tonnen. Die Nickelbestände rutschten um 2.124 auf 222.102 Tonnen ab und bei Zink ging es um 1.925 auf 188.850 Tonnen nach unten.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.047 USD, für Blei geht es um 0,6 Prozent auf 2.099 USD nach oben. Nickel bewegt sich seitwärts bei 12.526 USD, Zink klettert um 0,5 Prozent auf 2.619 USD. Kupfer korrigiert leicht um 0,2 Prozent auf 6.228 USD.
Der Preis für Wolfram, das unter anderem in der Herstellung von Legierungen für die Rüstungs- und Elektronikbranche verwendet wird, stieg zum Jahresbegin auf ein Hoch. Die in Kanada gelistete Almonty Industries Inc (WKN: A1JSSD) hat sich auf die Produktion von Wolfram zu geringen Kosten spezialisiert. Damit weckt das Almonty das Interesse anderer Branchengrößen.
Im Rahmen des Handelsstreits zwischen den USA und China haben die USA angekündigt, chinesischen Wolfram mit Zöllen zu belegen. Dies dürfte die Angebotslage von Wolfram beeinträchtigen und den Weltmarktpreis unterstützen. Derzeit kostet das Ammoniumparawolframat circa 285 USD je Tonne, weshalb das Unternehmen mit der Produktion in seinen beiden Minen in Spanien und Portugal sehr hohe Margen erzielen könnte.
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Almonty Industries gehört das südkoreanische Sangdong-Projekt. Dort wurden in der Vergangenheit bereits 1.400 Bohrlöcher in die Erde getrieben. Die Produktionskosten für die Mine werden auf 110 bis 120 USD je mtu geschätzt, weit weniger als bei chinesischen Wettbewerbern. Erst im März hat das Unternehmen einen Abnahme- und Liefervertrag für die künftige Wolfram-Produktion abgeschlossen, dieser läuft über zehn Jahre und hat einen Mindestwert von 500 Mio. CAD. Mehr zu Almonty Industries Inc (WKN: A1JSSD) finden Sie hier: https://bit.ly/2JE4cFj
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Zuletzt kam es bei Almonty Industries zu Insiderkäufen. Director Daniel D'Amato hat Anteile am Unternehmen erworben.
Almonty Industries hat kürzlich mitgeteilt, die Finanzierung für die Inbetriebnahme des Sangdong-Projektes sichergestellt zu haben. Die Fremdfinanzierung wird von der KfW IPEX-Bank übernommen, eine 100-Prozenttochter der deutschen KfW-Bankengruppe. Sangdong gilt als das größte und höchstgradige Wolframvorkommen weltweit, wobei die Produktionskosten im Wettbewerbsvergleich äußerst günstig scheinen. Mehr zum jüngsten Erfolg von Almonty Industries lesen Sie hier: https://bit.ly/2RBRHdA
Quelle: www.almonty.com
Der Produktionsbeginn im Sangdong-Projekt ist für Anfang 2020 geplant, ein Jahr später soll die volle Kapazität von 1,2 Mio. Tonnen erreicht werden. Mit der Entwicklung des Vorkommens trägt Almonty Industries der Tatsache Rechnung, dass einer der wichtigsten Hersteller nachgelagerter Wolframprodukte, die österreichische Plansee/Global Tungsten & Powders Corp, das Angebot an Wolfram sicherstellen will. Almonty wurde von dem Unternehmen zu einem langfristigen Lieferanten ernannt. Unter andrem dies hat Analyst Simon Scholes von First Berlin Equity Research veranlasst, die Kaufempfehlung für die Aktie zu bestätigen und das Kursziel von 1,45 CAD auf 1,50 CAD anzuheben.
Hinweis:
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Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung von Almonty Industries Inc. interessiert ist.
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PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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