Rohstoffe: Nachfrage in China treibt Kupfer auf 7000 Dollar
(shareribs.com) London 06.03.18 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange fester. Der schwächere Dollar stützt die Notierungen, Kupfer bewegt sich um 7.000 USD. Marktteilnehmer sehen eine gute Nachfrage aus China und erwarten steigende Preise.
Kupfer klettert am Dienstag deutlich und kann sich damit unter anderem von Zink absetzen, welches auf das geringste Niveau seit Dezember korrigiert. An der London Metal Exchange kam es am Montag zu einem kräftigen Anstieg der Zinkbestände, was Sorgen über einen möglichen Angebotsengpass beiseite wischt.
Zink und auch Blei hatten sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt, da das Preisniveau für längere Zeit nicht ausreichend hoch war, um die Produzenten zur Ausweitung ihrer Kapazitäten zu animieren. Dies hat sich in den letzten Monaten geändert, mehrere Unternehmen haben eine Ausweitung der Produktion umgesetzt oder angekündigt. Zwar sehen einige Analysten durchaus noch Defizite, die Stimmung aber hat sich gedreht.
Kupfer rutschte im Zuge der Aufwertung des Dollars unter die Marke von 7.000 USD. Diese wurde am Dienstag zurückerobert, da einerseits der Dollar wieder unter Druck geraten ist und man unter anderem bei der ABN Amro Angebotsengpässe für das zweite Quartal erwartet. Der Analyst Casper Burgering von der ABN Amro sagte laut Reuters, dass die langfristigen Aussichten für Kupfer sehr gut seien. Zum Jahresende sei ein Niveau von 7.100 bis 7.150 USD je Tonne denkbar. Damit würde das rote Metall aber unter dem Hoch von rund 7.300 USD je Tonne bleiben, welches im Dezember erreicht wurde.
Wie sich der Kupferpreis in den kommenden Wochen entwickelt, wird aber auch von der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft abhängen. Die Februar-Daten für den Außenhandel werden am Donnerstag erwartet.
Die Aluminiumbestände in London sind am Montag um 475 auf 1,322 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.725 auf 322.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände gingen um 468 auf 333.648 Tonnen zurück und bei Zink ging es um 77.275 auf 209.050 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 2.151 USD, für Kupfer geht es um 1,7 Prozent auf 7.014 USD nach oben. Nickel steigt um 1,9 Prozent auf 13.591 USD, für Blei geht es um 0,5 Prozent auf 2.419 USD nach unten, Zink notiert unverändert bei 3.313 USD.
Nach Jahren mangelnder Investitionen in die Erschließung neuer Vorkommen hat sich das Marktfundament für die Industriemetalle deutlich verbessert. Ähnlich stellt sich die Lage bei Metallen dar, die mit der zunehmenden Elektrifizierung des Individualverkehrs, sowie dem Einbau von Akkus in viele portable Geräte, eine Angebotsverengung verzeichnen. Eines der Metalle, die im Rahmen dessen noch stärker nachgefragt wird, ist Kobalt. Laut Darton Commodities könnte sich der weltweite Bedarf bis 2030 mehr als versechsfachen, während die Minenproduktion nur rund ein Drittel davon wird abdecken können.
Die kanadische Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) will den steigenden Bedarf mit seinem Projekt in Indonesien bedienen. Damit ist Pacific Rim bestens positioniert, um den wichtigen chinesischen Markt bedienen zu können. Pacific Rims TNM-Kobalt-Projekt dehnt sich auf rund 5.000 ha aus und verfügt über neun interessante Anomalien, von denen fünf bereits untersucht wurden. Bei Pacific Rim Cobalt geht man davon aus, dass TNM eines der größten Kobaltvorkommen außerhalb Afrikas sein könnte.
Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) ist eines der wenigen Unternehmen, die sich auf die Kobalt-Produktion spezialisieren. Die Produktionsstätten im politisch stabilen Indonesien und die bereits vorhandenen Umwelt- und Produktionsgenehmigungen machen das Unternehmen zu einer interessanten Alternative für die angestrebte Kundengruppe in China. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/P5MbdX
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
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Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Aktien der besprochenen Unternehmen und hat kurzfristig nicht die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis!
Kupfer klettert am Dienstag deutlich und kann sich damit unter anderem von Zink absetzen, welches auf das geringste Niveau seit Dezember korrigiert. An der London Metal Exchange kam es am Montag zu einem kräftigen Anstieg der Zinkbestände, was Sorgen über einen möglichen Angebotsengpass beiseite wischt.
Zink und auch Blei hatten sich in den vergangenen Jahren gut entwickelt, da das Preisniveau für längere Zeit nicht ausreichend hoch war, um die Produzenten zur Ausweitung ihrer Kapazitäten zu animieren. Dies hat sich in den letzten Monaten geändert, mehrere Unternehmen haben eine Ausweitung der Produktion umgesetzt oder angekündigt. Zwar sehen einige Analysten durchaus noch Defizite, die Stimmung aber hat sich gedreht.
Kupfer rutschte im Zuge der Aufwertung des Dollars unter die Marke von 7.000 USD. Diese wurde am Dienstag zurückerobert, da einerseits der Dollar wieder unter Druck geraten ist und man unter anderem bei der ABN Amro Angebotsengpässe für das zweite Quartal erwartet. Der Analyst Casper Burgering von der ABN Amro sagte laut Reuters, dass die langfristigen Aussichten für Kupfer sehr gut seien. Zum Jahresende sei ein Niveau von 7.100 bis 7.150 USD je Tonne denkbar. Damit würde das rote Metall aber unter dem Hoch von rund 7.300 USD je Tonne bleiben, welches im Dezember erreicht wurde.
Wie sich der Kupferpreis in den kommenden Wochen entwickelt, wird aber auch von der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft abhängen. Die Februar-Daten für den Außenhandel werden am Donnerstag erwartet.
Die Aluminiumbestände in London sind am Montag um 475 auf 1,322 Mio. Tonnen gefallen, bei Kupfer war ein Rückgang um 2.725 auf 322.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände gingen um 468 auf 333.648 Tonnen zurück und bei Zink ging es um 77.275 auf 209.050 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 2.151 USD, für Kupfer geht es um 1,7 Prozent auf 7.014 USD nach oben. Nickel steigt um 1,9 Prozent auf 13.591 USD, für Blei geht es um 0,5 Prozent auf 2.419 USD nach unten, Zink notiert unverändert bei 3.313 USD.
Nach Jahren mangelnder Investitionen in die Erschließung neuer Vorkommen hat sich das Marktfundament für die Industriemetalle deutlich verbessert. Ähnlich stellt sich die Lage bei Metallen dar, die mit der zunehmenden Elektrifizierung des Individualverkehrs, sowie dem Einbau von Akkus in viele portable Geräte, eine Angebotsverengung verzeichnen. Eines der Metalle, die im Rahmen dessen noch stärker nachgefragt wird, ist Kobalt. Laut Darton Commodities könnte sich der weltweite Bedarf bis 2030 mehr als versechsfachen, während die Minenproduktion nur rund ein Drittel davon wird abdecken können.
Die kanadische Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) will den steigenden Bedarf mit seinem Projekt in Indonesien bedienen. Damit ist Pacific Rim bestens positioniert, um den wichtigen chinesischen Markt bedienen zu können. Pacific Rims TNM-Kobalt-Projekt dehnt sich auf rund 5.000 ha aus und verfügt über neun interessante Anomalien, von denen fünf bereits untersucht wurden. Bei Pacific Rim Cobalt geht man davon aus, dass TNM eines der größten Kobaltvorkommen außerhalb Afrikas sein könnte.
Pacific Rim Cobalt (WKN: A2JSSL) ist eines der wenigen Unternehmen, die sich auf die Kobalt-Produktion spezialisieren. Die Produktionsstätten im politisch stabilen Indonesien und die bereits vorhandenen Umwelt- und Produktionsgenehmigungen machen das Unternehmen zu einer interessanten Alternative für die angestrebte Kundengruppe in China. Lesen Sie hier weiter: goo.gl/P5MbdX
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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