Rohstoffe: Leichte Gegenbewegung bei Kupfer
(shareribs.com) London 14.03.14 - Die Industriemetalle zeigen heute in London den zarten Versuch einer Gegenbewegung. Dabei notiert Kupfer aber bereits wieder unter dem Tageshoch. Nickel hat ein neues Elf-Monatshoch erreicht.
Die Verlustserie bei Kupfer hat heute in London zu einer technischen Gegenbewegung geführt. Die Verluste seit Jahresbeginn liegen nun bei 12 Prozent, was einen Einstieg bei Kupfer für Investoren attraktiver macht. Analyst Gayle Berry von Barclays sagte, dass der jüngste Sell Off übertrieben sei, da sich die Mikrotrends stabilisiert hätten. Zudem ist das Niveau der Kupferbestände mit 251.300 Tonnen so gering wie seit 15 Monaten nicht mehr. In Shanghai stiegen die Bestände derweil auf 213.000 Tonnen und haben damit das höchste Niveau seit zehn Monaten erreicht.
Die Spannungen in der Ukraine und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der chinesischen Konjunktur belasteten Kupfer in den letzten Wochen stark. Aus charttechnischer Sicht sei es nun wichtig, so ein Händler gegenüber fastmarkets.com, dass die Marke von 6.400 USD zum heutigen Handelsschluss hält.
Entgegen der Entwicklung bei Kupfer steht der Nickelpreis. Hier wird der Markt derzeit dominiert von Angebotssorgen. Während Indonesien den Export beschränkt, steuert Russland auf Wirtschaftssanktionen zu. Dies könnte dann auch das Angebot von Nickel verengen, da die russische Norilsk Nickel der weltweit wichtigste Produzent von raffiniertem Nickel ist.
Die Commerzbank hält das Kursniveau von den Industriemetallen für fundamental nicht zu rechtfertigen. Sollten sich die Abwärtsrisiken verringern, könnte es deshalb zu einer deutlichen Gegenbewegung kommen.
Die Tonne Kupfer klettert heute um 1,0 Prozent auf 6.463 USD, Aluminium bleibt flach bei 1.738 USD, Blei steigt um 0,7 Prozent auf 2.035 USD, Nickel verbessert sich um 0,9 Prozent auf 15.911 USD und Zinn gewinnt 0,4 Prozent auf 23.000 USD hinzu.
Investoren, die mit einer Einzelaktie auf eine steigende Rohstoffnachfrage setzen wollen, sollten sich Tsodilo Resources genauer ansehen. Das in Toronto gelistete Unternehmen exploriert im politisch stabilen Botswana Eisenerz-Vorkommen und hat vor Kurzem First Quantum Minerals als strategischen Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst.
Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Verlustserie bei Kupfer hat heute in London zu einer technischen Gegenbewegung geführt. Die Verluste seit Jahresbeginn liegen nun bei 12 Prozent, was einen Einstieg bei Kupfer für Investoren attraktiver macht. Analyst Gayle Berry von Barclays sagte, dass der jüngste Sell Off übertrieben sei, da sich die Mikrotrends stabilisiert hätten. Zudem ist das Niveau der Kupferbestände mit 251.300 Tonnen so gering wie seit 15 Monaten nicht mehr. In Shanghai stiegen die Bestände derweil auf 213.000 Tonnen und haben damit das höchste Niveau seit zehn Monaten erreicht.
Die Spannungen in der Ukraine und die Unsicherheit über die weitere Entwicklung der chinesischen Konjunktur belasteten Kupfer in den letzten Wochen stark. Aus charttechnischer Sicht sei es nun wichtig, so ein Händler gegenüber fastmarkets.com, dass die Marke von 6.400 USD zum heutigen Handelsschluss hält.
Entgegen der Entwicklung bei Kupfer steht der Nickelpreis. Hier wird der Markt derzeit dominiert von Angebotssorgen. Während Indonesien den Export beschränkt, steuert Russland auf Wirtschaftssanktionen zu. Dies könnte dann auch das Angebot von Nickel verengen, da die russische Norilsk Nickel der weltweit wichtigste Produzent von raffiniertem Nickel ist.
Die Commerzbank hält das Kursniveau von den Industriemetallen für fundamental nicht zu rechtfertigen. Sollten sich die Abwärtsrisiken verringern, könnte es deshalb zu einer deutlichen Gegenbewegung kommen.
Die Tonne Kupfer klettert heute um 1,0 Prozent auf 6.463 USD, Aluminium bleibt flach bei 1.738 USD, Blei steigt um 0,7 Prozent auf 2.035 USD, Nickel verbessert sich um 0,9 Prozent auf 15.911 USD und Zinn gewinnt 0,4 Prozent auf 23.000 USD hinzu.
Investoren, die mit einer Einzelaktie auf eine steigende Rohstoffnachfrage setzen wollen, sollten sich Tsodilo Resources genauer ansehen. Das in Toronto gelistete Unternehmen exploriert im politisch stabilen Botswana Eisenerz-Vorkommen und hat vor Kurzem First Quantum Minerals als strategischen Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst.
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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