Rohstoffe: Kupfer und Nickel fester
(shareribs.com) London 06.09.16 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange uneinheitlich. Kupfer und Nickel können sich nach oben bewegen. Bei Kupfer gibt es ein Anzeichen für eine steigende Nachfrage.
Zum Ende des dritten Quartals erwarten die Marktteilnehmer eine leicht anziehende Nachfrage. Dies sorgt am Dienstag für eine Erholung bei Kupfer welches oberhalb des Zwei-Monatstiefs notiert. Gleichzeitig ist aber auch die Angebotslage teils sehr gut, was vor allem Aluminium und Kupfer betrifft und die Preise belasten dürfte.
Die Analysten von Standard Chartered berichteten, dass Umfragen bei Produzenten eine steigende Nachfrage aus dem Bausektor in China gezeigt hätten. JP Morgan veröffentlichte einen Bericht laut dem die Abwärtsrisiken für Kupfer in den kommenden Monaten bestehen blieben. Die Kostendeflation sorge für eine anhaltend hohe Produktion, die sogar wächst. Erst ein weiterer Rückgang der Preise könnte zu einer Anpassung beim Angebot führen. Für das vierte Quartal erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Preis von 4.400 USD/Tonne.
Unterstützung könnten die Industriemetalle von den G20-Staaten erhalten. Diese haben auf dem jüngsten Gipfel beschlossen, sich bei Maßnahmen zur Stützung der globalen Konjunktur zu koordinieren. Allerdings blieb es bei diesem Statement, konkrete Maßnahmen wurden nicht angekündigt.
Die Angebotslage bei Nickel könnte sich verschlechtern, wenn die angekündigte Schließung von Minen in den Philippinen wie erwartet umgesetzt wird. Die Regierung beendet derzeit eine siebenwöchige Untersuchung der Minen des Landes.
Aluminium verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 1.586 USD, Blei gibt 0,3 Prozent auf 1.960 USD ab. Für Kupfer geht es um 0,5 Prozent auf 4.635 USD nach oben, Nickel steigt um 1,1 Prozent auf 10.082 USD aufwärts und Zink verliert 0,7 Prozent auf 2.337 USD.
Zum Ende des dritten Quartals erwarten die Marktteilnehmer eine leicht anziehende Nachfrage. Dies sorgt am Dienstag für eine Erholung bei Kupfer welches oberhalb des Zwei-Monatstiefs notiert. Gleichzeitig ist aber auch die Angebotslage teils sehr gut, was vor allem Aluminium und Kupfer betrifft und die Preise belasten dürfte.
Die Analysten von Standard Chartered berichteten, dass Umfragen bei Produzenten eine steigende Nachfrage aus dem Bausektor in China gezeigt hätten. JP Morgan veröffentlichte einen Bericht laut dem die Abwärtsrisiken für Kupfer in den kommenden Monaten bestehen blieben. Die Kostendeflation sorge für eine anhaltend hohe Produktion, die sogar wächst. Erst ein weiterer Rückgang der Preise könnte zu einer Anpassung beim Angebot führen. Für das vierte Quartal erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Preis von 4.400 USD/Tonne.
Unterstützung könnten die Industriemetalle von den G20-Staaten erhalten. Diese haben auf dem jüngsten Gipfel beschlossen, sich bei Maßnahmen zur Stützung der globalen Konjunktur zu koordinieren. Allerdings blieb es bei diesem Statement, konkrete Maßnahmen wurden nicht angekündigt.
Die Angebotslage bei Nickel könnte sich verschlechtern, wenn die angekündigte Schließung von Minen in den Philippinen wie erwartet umgesetzt wird. Die Regierung beendet derzeit eine siebenwöchige Untersuchung der Minen des Landes.
Aluminium verbessert sich heute um 0,2 Prozent auf 1.586 USD, Blei gibt 0,3 Prozent auf 1.960 USD ab. Für Kupfer geht es um 0,5 Prozent auf 4.635 USD nach oben, Nickel steigt um 1,1 Prozent auf 10.082 USD aufwärts und Zink verliert 0,7 Prozent auf 2.337 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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