Rohstoffe: Kupfer und Blei im Plus
(shareribs.com) London 14.06.13 - Die Industriemetalle bewegen sich heute an der London Metal Exchange leicht nach oben. Die gute Entwicklung an den asiatischen Börsen und die Hoffnung auf eine stabile US-Konjunktur stabilisieren die Preise. Weiterhin wird erwartet, dass das Fed die Straffungssorgen mindert.
Nachdem es für die Industriemetallnotierungen in London gestern nach unten ging, können diese heute leicht zulegen. In den vergangenen Tagen zeigte sich die Kursentwicklung bei Kupfer und Co volatil, besonders für Nickel ging es kräftig nach unten. Die Angebotssorgen, welche in den kommenden Wochen weiter an Bedeutung gewinnen konnten, begrenzten das Abwärtspotential bei Kupfer
Die Lagerbestände in London von Kupfer sind zuletzt wieder leicht gestiegen, um 1,6 Prozent auf 618.075 Tonnen, die Zahl der gekündigten Lagerverträge ging um 1,1 Prozent auf 218.750 Tonnen zurück. An der Shanghai Futures Exchange stiegen die Lagerbestände um gut ein Prozent auf 183.410 Tonnen.
Das Hauptaugenmerk der Investoren liegt aber weiter auf der Geldpolitik des Federal Reserve Board in den USA. Die anziehende Konjunktur macht nach Ansicht der Marktteilnehmer eine baldige Rücknahme der Anleihekäufe wahrscheinlicher. Beobachter gehen aber davon aus, dass Fed-Chef Ben Bernanke in der nächsten Woche die Möglichkeit nutzen wird, um die Märkte zu beruhigen. Bernanke dürfte dabei betonen, dass eine Verringerung der quantitativen Lockerung keinesfalls deren Ende bedeutet. Aktuell kauft das Fed monatlich Papiere mit einem Wert von 85 Mrd. USD.
Der festere US-Dollar begrenzt heute die Aufwärtsbewegung an den Metallmärkten. Gegenüber dem Euro notiert der Greenback aktuell bei 1,3313.
Die Tonne Aluminium verliert 0,3 Prozent auf 1.858 USD, Blei steigt um 0,7 Prozent auf 2.107 USD, Kupfer verbessert sich um 0,2 Prozent auf 7.078 USD. Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 14.254 Tonne und Zink gewinnt 0,4 Prozent auf 1.857 USD hinzu.
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Die jüngste Erholung bei den Industriemetallen war nur von kurzer Dauer. Die Sorgen um die Geldpolitik in den USA und die chinesische Wirtschaft begrenzen derzeit das Kurspotential. Die chinesichen Importeure haben aber immer wieder gezeigt, dass Kursrücksetzer für Zukäufe genutzt werden, weshalb Trader Rücksetzer für Neuengagements nutzen können. Um die chinesische Konjunktur zu stützen, dürfte die Regierung die Finanzierung von rohstoffintensiven Infrastrukturprojekten beschleunigen. Dies und der unsichere Ausblick für das Angebot zeichnet ein vorsichtig bullisches Bild für Kupfer
Investoren können Kursrücksetzer bei Industriemetallen nutzen, um sich in einem weiterhin engen Markt zu positionieren. Mit dem JPMCCI Industrial Metals Total Return Zertifikat der Bank Vontobel (WKN VT044J) kann die Entwicklung an den Metallmärkten nachvollzogen werden. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier
Die hohe Abhängigkeit der Weltwirtschaft von Kupfer dürfte die Preise auch weiterhin auf einem hohen Niveau halten und könnte diese, trotz wiederkehrender Rücksetzer, längerfristig und nachhaltig in höhere Regionen treiben.
Der JPMCCI LME Copper Total Return Index bildet die Kursentwicklung von Kupfer nach. Die Bank Vontobel bietet hierauf das Zertifikat mit der WKN VT1FCP an, welches die Kursentwicklung des Index abbildet. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Tradingorientierte Rohstoffinvestoren können mit dem Turbo-Optionsschein Open End Put auf Copper Future (WKN VT4YSS) auf fallende Kupferpreise setzen. Weitere Informationen zum Produkt finden Sie hier.
Disclaimer:
Dieses Dokument ist eine Werbemitteilung und die enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Eine Anlage in die genannten Wertpapiere ist mit einem Totalverlustrisiko verbunden und eine Investitionsentscheidung sollte nur auf Grundlage des für die genannten Wertpapiere allein maßgeblichen Prospekts getroffen werden.
Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Nachdem es für die Industriemetallnotierungen in London gestern nach unten ging, können diese heute leicht zulegen. In den vergangenen Tagen zeigte sich die Kursentwicklung bei Kupfer und Co volatil, besonders für Nickel ging es kräftig nach unten. Die Angebotssorgen, welche in den kommenden Wochen weiter an Bedeutung gewinnen konnten, begrenzten das Abwärtspotential bei Kupfer
Die Lagerbestände in London von Kupfer sind zuletzt wieder leicht gestiegen, um 1,6 Prozent auf 618.075 Tonnen, die Zahl der gekündigten Lagerverträge ging um 1,1 Prozent auf 218.750 Tonnen zurück. An der Shanghai Futures Exchange stiegen die Lagerbestände um gut ein Prozent auf 183.410 Tonnen.
Das Hauptaugenmerk der Investoren liegt aber weiter auf der Geldpolitik des Federal Reserve Board in den USA. Die anziehende Konjunktur macht nach Ansicht der Marktteilnehmer eine baldige Rücknahme der Anleihekäufe wahrscheinlicher. Beobachter gehen aber davon aus, dass Fed-Chef Ben Bernanke in der nächsten Woche die Möglichkeit nutzen wird, um die Märkte zu beruhigen. Bernanke dürfte dabei betonen, dass eine Verringerung der quantitativen Lockerung keinesfalls deren Ende bedeutet. Aktuell kauft das Fed monatlich Papiere mit einem Wert von 85 Mrd. USD.
Der festere US-Dollar begrenzt heute die Aufwärtsbewegung an den Metallmärkten. Gegenüber dem Euro notiert der Greenback aktuell bei 1,3313.
Die Tonne Aluminium verliert 0,3 Prozent auf 1.858 USD, Blei steigt um 0,7 Prozent auf 2.107 USD, Kupfer verbessert sich um 0,2 Prozent auf 7.078 USD. Nickel klettert um 1,0 Prozent auf 14.254 Tonne und Zink gewinnt 0,4 Prozent auf 1.857 USD hinzu.
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Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Anlageprodukten dar. Die Bewertungen, Kurse und Nachrichten zu den besprochenen Aktien und Unternehmen werden von den Autoren nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Die Autoren sind jedoch nicht in der Lage, deren Verbindlichkeit und Seriosität im jedem Einzelfall zu überprüfen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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