Rohstoffe: Industriemetalle ziehen an, Nickel im Fokus
(shareribs.com) London 13.04.2016 - Die Industriemetalle konnten am Dienstag einen kräftigen Rebound hinlegen, gestützt von einem schwächeren US-Dollar und den jüngsten Entwicklungen in China. Auch der schwächere US-Dollar stützte.
In einer allgemeinen Aufwärtsbewegung an den Rohstoffmärkten konnten auch die Industriemetalle klettern. Analysten schrieben dies unter anderem der fortgesetzten starken Aufwärtsbewegung der Ölpreise. Im späten Handel legte auch der US-Dollar zu, was aber die Erholung nicht stoppte.
Zu den Gewinnern gehörte unter anderem Nickel, welcher um mehr als dreieinhalb Prozent kletterte. Die Angebotslage bei Nickel hat sich in den vergangenen Monaten verschlechtert, da viele Produzenten ihren Ausstoß reduziert haben. Dies hatte bislang aber keine Auswirkungen auf die Lagerbestände, in London liegen diese weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Der Händler Triland geht davon aus, dass Nickel weiterhin zwischen 8.000 und 9.000 USD/Tonne liegen dürfte.
Ebenfalls nach oben ging es für Aluminium Das International Aluminium Institute teilte mit, dass die chinesische Aluminiumproduktion im Februar bei 2,07 Mio. Tonnen lag, nach 2,48 Mio. Tonnen im Januar.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 900 auf 146.450 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 7.450 auf 2,735 Mio. Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 6.025 auf 423.725 Tonnen zu beobachten und die Nickelbestände stiegen um 198 auf 428.640 Tonnen.
Die Tonne Aluminium kletterte gestern um 2,4 Prozent auf 1.538 USD, Blei stieg um 2,2 Prozent auf 1.723 USD und Kupfer stieg um 2,8 Prozent auf 4.780 USD. Für Nickel ging es um 4,1 Prozent auf 8.890 USD nach oben und Zink verbesserte sich um 5,4 Prozent auf 1.848 USD.
In einer allgemeinen Aufwärtsbewegung an den Rohstoffmärkten konnten auch die Industriemetalle klettern. Analysten schrieben dies unter anderem der fortgesetzten starken Aufwärtsbewegung der Ölpreise. Im späten Handel legte auch der US-Dollar zu, was aber die Erholung nicht stoppte.
Zu den Gewinnern gehörte unter anderem Nickel, welcher um mehr als dreieinhalb Prozent kletterte. Die Angebotslage bei Nickel hat sich in den vergangenen Monaten verschlechtert, da viele Produzenten ihren Ausstoß reduziert haben. Dies hatte bislang aber keine Auswirkungen auf die Lagerbestände, in London liegen diese weiterhin auf einem sehr hohen Niveau. Der Händler Triland geht davon aus, dass Nickel weiterhin zwischen 8.000 und 9.000 USD/Tonne liegen dürfte.
Ebenfalls nach oben ging es für Aluminium Das International Aluminium Institute teilte mit, dass die chinesische Aluminiumproduktion im Februar bei 2,07 Mio. Tonnen lag, nach 2,48 Mio. Tonnen im Januar.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 900 auf 146.450 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 7.450 auf 2,735 Mio. Tonnen, bei Zink war ein Rückgang um 6.025 auf 423.725 Tonnen zu beobachten und die Nickelbestände stiegen um 198 auf 428.640 Tonnen.
Die Tonne Aluminium kletterte gestern um 2,4 Prozent auf 1.538 USD, Blei stieg um 2,2 Prozent auf 1.723 USD und Kupfer stieg um 2,8 Prozent auf 4.780 USD. Für Nickel ging es um 4,1 Prozent auf 8.890 USD nach oben und Zink verbesserte sich um 5,4 Prozent auf 1.848 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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