Rohstoffe: Industriemetalle ziehen an, China-Daten stützen
(shareribs.com) London 18.01.18 - Die Industriemetalle können an der LME zulegen, gestützt von den jüngsten chinesischen Konjunkturdaten aus China. Diese fielen besser aus als vom Markt erwartet, selbst der Bausektor entwickelte sich besser.
In China wurde heute eine Reihe von Konjunkturdaten vorgelegt. Allen voran wurde für das vierte Quartal ein Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent gemeldet. Auf Sicht des Gesamtjahres wuchs die Wirtschaft damit um 6,9 Prozent. Es war das erste Wachstum gegenüber dem Vorjahr seit 2010.
Die Konjunktur der Volksrepublik wurde dabei unterstützt von einem globalen Aufschwung, der den Exportsektor des Landes unterstützte.
Weiterhin die Industrieproduktion in China im Dezember um 6,2 Prozent gewachsen, nach einem Anstieg um 6,1 Prozent im November. Die Investitionen in Sachanlagen wuchsen um 7,2 Prozent und stagnierten damit. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 9,4 Prozent, womit sich die Expansion gegenüber November verlangsamt hat.
Der chinesische Immobiliensektor hat sich zuletzt ebenfalls stärker entwickelt, auf Sicht des Jahres allerdings hat sich das Wachstum der Preise dort stark verlangsamt.
Für die Industriemetalle ist der chinesische Bausektor einer der wichtigsten preisbildenden Faktoren. Zuletzt war die Preisentwicklung vor allem von der Nachfrageseite geprägt. Die staatliche chilenische Kupferagentur Cochilco hat am Mittwoch ihre Prognosen für den durchschnittlichen Kupferpreis in diesem Jahr von 2,95 auf 3,06 USD je Pfund angehoben. Begründet wurde dies mit potentiellen Produktionsausfällen.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 4.925 auf 1,088 Mio. Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände blieben nahezu unverändert, bei Nickel war ein Anstieg um 750 auf 364.968 Tonnen zu verzeichnen und die Bestände von Zink gingen um 25 auf 180.100 Tonnen zurück.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,6 Prozent auf 2.228 USD, für Blei geht es um 1,4 Prozent auf 2.599 USD aufwärts, Kupfer verbessert sich um 0,3 Prozent auf 7.065 USD. Nickel steigt um 0,8 Prozent auf 12.488 USD und Zink gewinnt 0,2 Prozent auf 3.387 USD hinzu.
In China wurde heute eine Reihe von Konjunkturdaten vorgelegt. Allen voran wurde für das vierte Quartal ein Wirtschaftswachstum von 6,8 Prozent gemeldet. Auf Sicht des Gesamtjahres wuchs die Wirtschaft damit um 6,9 Prozent. Es war das erste Wachstum gegenüber dem Vorjahr seit 2010.
Die Konjunktur der Volksrepublik wurde dabei unterstützt von einem globalen Aufschwung, der den Exportsektor des Landes unterstützte.
Weiterhin die Industrieproduktion in China im Dezember um 6,2 Prozent gewachsen, nach einem Anstieg um 6,1 Prozent im November. Die Investitionen in Sachanlagen wuchsen um 7,2 Prozent und stagnierten damit. Die Einzelhandelsumsätze wuchsen um 9,4 Prozent, womit sich die Expansion gegenüber November verlangsamt hat.
Der chinesische Immobiliensektor hat sich zuletzt ebenfalls stärker entwickelt, auf Sicht des Jahres allerdings hat sich das Wachstum der Preise dort stark verlangsamt.
Für die Industriemetalle ist der chinesische Bausektor einer der wichtigsten preisbildenden Faktoren. Zuletzt war die Preisentwicklung vor allem von der Nachfrageseite geprägt. Die staatliche chilenische Kupferagentur Cochilco hat am Mittwoch ihre Prognosen für den durchschnittlichen Kupferpreis in diesem Jahr von 2,95 auf 3,06 USD je Pfund angehoben. Begründet wurde dies mit potentiellen Produktionsausfällen.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 4.925 auf 1,088 Mio. Tonnen gestiegen. Die Kupferbestände blieben nahezu unverändert, bei Nickel war ein Anstieg um 750 auf 364.968 Tonnen zu verzeichnen und die Bestände von Zink gingen um 25 auf 180.100 Tonnen zurück.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 1,6 Prozent auf 2.228 USD, für Blei geht es um 1,4 Prozent auf 2.599 USD aufwärts, Kupfer verbessert sich um 0,3 Prozent auf 7.065 USD. Nickel steigt um 0,8 Prozent auf 12.488 USD und Zink gewinnt 0,2 Prozent auf 3.387 USD hinzu.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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