Rohstoffe: Industriemetalle weiter unter Druck
(shareribs.com) London 02.12.14 - Die Industriemetallnotierungen an der London Metal Exchange bewegen sich auch heute wieder nach unten. Die Stimmung am Markt wird dominiert von der anhaltenden Unsicherheit über die Konjunktur und damit die Nachfrageentwicklung.
Gestern noch schaffte der Kupferpreis einen Rebound, nachdem dieser auf das geringste Niveau seit viereinhalb Jahren gerutscht war. Dies war allerdings nur eine kurze Zwischenentwicklung, da die Sorgen über Konjunktur in China und die Ausweitung des Angebots weiter bestehen bleiben. Hinzu kommt, dass die Ölpreise weiterhin unter Druck bleiben, was für zusätzliche Verunsicherung bei den Marktteilnehmern sorgt. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den Industriemetallen erst zu einer Stabilisierung kommen wird, wenn die Ölpreise sich wieder stabilisiert haben.
Analyst Nicholas Snowdon von Standard Chartered sagte laut Reuters, dass Rohstofffonds die günstigen Preise bei Industriemetallen nutzten, um einzusteigen. Vor allem Nickel und Aluminium wiesen eine zunehmende Verengung beim Angebot aus, was auch von der Abkühlung der chinesischen Konjunktur wenig beeinträchtigt werden dürfte.
Wie fastmarkets.com mitteilte, sind die Kupferbestände an der London Metal Exchange um 1.225 auf 166.025 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände fielen um 5.675 auf 4,325 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Anstieg um 804 Tonnen auf ein neues Rekordhoch von 405.570 Tonnen zu beobachten und die Bestände von Zink sanken um 175 auf 11.525 Tonnen.
Tief nach unten geht es heute für den Preis von Aluminium der um 2,5 Prozent auf 1.985 USD abrutscht. Blei korrigiert um 1,0 Prozent auf 2.035 USD, Kupfer verliert 0,5 Prozent auf 6.418 USD, Nickel gibt 0,1 Prozent auf 16.317 USD ab und Zink verliert 1,0 Prozent auf 2.216 USD.
Gestern noch schaffte der Kupferpreis einen Rebound, nachdem dieser auf das geringste Niveau seit viereinhalb Jahren gerutscht war. Dies war allerdings nur eine kurze Zwischenentwicklung, da die Sorgen über Konjunktur in China und die Ausweitung des Angebots weiter bestehen bleiben. Hinzu kommt, dass die Ölpreise weiterhin unter Druck bleiben, was für zusätzliche Verunsicherung bei den Marktteilnehmern sorgt. Beobachter gehen davon aus, dass es bei den Industriemetallen erst zu einer Stabilisierung kommen wird, wenn die Ölpreise sich wieder stabilisiert haben.
Analyst Nicholas Snowdon von Standard Chartered sagte laut Reuters, dass Rohstofffonds die günstigen Preise bei Industriemetallen nutzten, um einzusteigen. Vor allem Nickel und Aluminium wiesen eine zunehmende Verengung beim Angebot aus, was auch von der Abkühlung der chinesischen Konjunktur wenig beeinträchtigt werden dürfte.
Wie fastmarkets.com mitteilte, sind die Kupferbestände an der London Metal Exchange um 1.225 auf 166.025 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände fielen um 5.675 auf 4,325 Mio. Tonnen. Bei Nickel war ein Anstieg um 804 Tonnen auf ein neues Rekordhoch von 405.570 Tonnen zu beobachten und die Bestände von Zink sanken um 175 auf 11.525 Tonnen.
Tief nach unten geht es heute für den Preis von Aluminium der um 2,5 Prozent auf 1.985 USD abrutscht. Blei korrigiert um 1,0 Prozent auf 2.035 USD, Kupfer verliert 0,5 Prozent auf 6.418 USD, Nickel gibt 0,1 Prozent auf 16.317 USD ab und Zink verliert 1,0 Prozent auf 2.216 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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