Rohstoffe: Industriemetalle weiter fest
(shareribs.com) London 10.08.17 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange etwas fester. Kupfer bleibt über der Marke von 6.400 USD. Nickel nähert sich der Marke von 11.000 USD an.
Der etwas schwächere US-Dollar bietet den Industriemetallen weiterhin leichte Unterstützung. Die geopolitischen Spannungen setzen den Dollar unter Druck, obgleich sich der Greenback in der vergangenen Woche wieder nach oben arbeiten konnte. Gegenwärtig notiert der Dollarindex bei 93,562 USD.
Aluminium setzt seine Aufwärtsbewegung fort, wobei die angekündigten Produktionskürzungen in China unterstützen. Die Provinz Shandong hat die Schließung von Produktionskapazitäten von 3,21 Mio. Tonnen angeordnet. Das Umweltministerium beginnt derzeit eine Tour von insgesamt acht Provinzen und Regionen, um Inspektionen in Industrieanlagen durchzuführen. Die Schließungen in Shandong werden auch in diesem Zusammenhang betrachtet.
Auch Blei kann heute zulegen. Das Metall kostet so viel wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Der Markt für Bleikonzentrat hat sich zuletzt verengt, bedingt durch Minenschließungen und Produktionskürzungen. Blei und Zink werden gemeinsam gefördert, Zink notiert aber bereits seit längerem auf hohem Niveau. Analysten sehen in den kommenden Monaten einen Test des Marktes, da sich mit einer potentiell höheren Nachfrage der Zustand besser zeigen könnte.
Der Markt für das Schwermetall wird in diesem Jahr bei 12 Mio. Tonnen gesehen, wobei ein Defizit von 50.000 Tonnen erwartet wird.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 10.375 auf 1,302 Mio. Tonnen gesunken, die Kupferbestände sanken um 5.025 auf 288.925 Tonnen. Die Bleibestände stiegen um 2.050 auf 152.650 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.425 auf 261.100 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert um 0,8 Prozent auf 2.032 USD, für Blei geht es um 0,9 Prozent auf 2.364 USD nach oben. Nickel steigt um 0,6 Prozent auf 10.793 USD und Zink steigt um 0,3 Prozent auf 2.946 USD. Kupfer korrigiert um 0,2 Prozent auf 6.431 USD.
Der etwas schwächere US-Dollar bietet den Industriemetallen weiterhin leichte Unterstützung. Die geopolitischen Spannungen setzen den Dollar unter Druck, obgleich sich der Greenback in der vergangenen Woche wieder nach oben arbeiten konnte. Gegenwärtig notiert der Dollarindex bei 93,562 USD.
Aluminium setzt seine Aufwärtsbewegung fort, wobei die angekündigten Produktionskürzungen in China unterstützen. Die Provinz Shandong hat die Schließung von Produktionskapazitäten von 3,21 Mio. Tonnen angeordnet. Das Umweltministerium beginnt derzeit eine Tour von insgesamt acht Provinzen und Regionen, um Inspektionen in Industrieanlagen durchzuführen. Die Schließungen in Shandong werden auch in diesem Zusammenhang betrachtet.
Auch Blei kann heute zulegen. Das Metall kostet so viel wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Der Markt für Bleikonzentrat hat sich zuletzt verengt, bedingt durch Minenschließungen und Produktionskürzungen. Blei und Zink werden gemeinsam gefördert, Zink notiert aber bereits seit längerem auf hohem Niveau. Analysten sehen in den kommenden Monaten einen Test des Marktes, da sich mit einer potentiell höheren Nachfrage der Zustand besser zeigen könnte.
Der Markt für das Schwermetall wird in diesem Jahr bei 12 Mio. Tonnen gesehen, wobei ein Defizit von 50.000 Tonnen erwartet wird.
Die Aluminiumbestände an der LME sind zuletzt um 10.375 auf 1,302 Mio. Tonnen gesunken, die Kupferbestände sanken um 5.025 auf 288.925 Tonnen. Die Bleibestände stiegen um 2.050 auf 152.650 Tonnen und bei Zink war ein Rückgang um 1.425 auf 261.100 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert um 0,8 Prozent auf 2.032 USD, für Blei geht es um 0,9 Prozent auf 2.364 USD nach oben. Nickel steigt um 0,6 Prozent auf 10.793 USD und Zink steigt um 0,3 Prozent auf 2.946 USD. Kupfer korrigiert um 0,2 Prozent auf 6.431 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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