Rohstoffe: Industriemetalle weiten Gewinne aus, Blei und Zink fest
(shareribs.com) London 28.11.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange erneut fester. Vor allem Zink und Blei klettern weiter. Kupfer notiert wieder um die Marke von 6.000 USD.
Der US-Dollar hat seine Rally am Montag vorerst beendet und stützt damit die Industrie- und Edelmetalle. In der vergangenen Woche kletterte der Greenback auf das höchste Niveau seit rund 14 Jahren, in Erwartung einer Leitzinserhöhung in den USA.
Die Industriemetalle werden gestützt von einer Reihe von Faktoren. In China bewegen sich die Stahlpreise nach oben, nachdem die Regierung Maßnahmen angekündigt hat, um die illegalen Produktionskapazitäten im Sektor abzubauen. Die Stahlpreise stiegen auf das höchste Niveau seit 31 Monaten und profitierten zusätzlich von Optimismus, dass das globale Wachstum im kommenden Jahr anzieht. Die OECD teilte mit, dass das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten stärker sein dürfte, als bislang angenommen.
Die chinesische Regierung hat am Montag zudem Eisenbahnprojekte im Umfang von 36 Mrd. USD bewilligt und auch der Immobiliensektor zeigt sich weiter stark.
Zink gehört im Jahresverkauf zu den größten Profiteuren, da viele Minen stillgelegt wurden. Man geht aber davon aus, dass einige Produzenten ihre Minen wieder öffnen, um die hohen Preise auszunutzen. Zink notiert auf dem höchsten Niveau seit mehr als neun Jahren.
Auch Kupfer hat zuletzt stark zulegen können, hier könnte das Aufwärtspotential jedoch begrenzt sein. Auf Sicht des Monats stiegen die Preise so stark wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 2.950 auf 234.250 Tonnen zurückgegangen, bei Nickel war ein Rückgang um 714 auf 367.008 Tonnen zu verzeichnen.
Blei verbessert sich um 1,7 Prozent auf 2.450 USD, Zink steigt um 1,0 Prozent auf 2.900 USD. Für Aluminium geht es um 0,1 Prozent auf 1.768 USD nach oben. Kupfer notiert unverändert bei 5.907 USD, zum Handelsauftakt kostete die Tonne um 6.000 USD. Nickel notiert 0,1 Prozent leichter bei 11.637 USD.
Der US-Dollar hat seine Rally am Montag vorerst beendet und stützt damit die Industrie- und Edelmetalle. In der vergangenen Woche kletterte der Greenback auf das höchste Niveau seit rund 14 Jahren, in Erwartung einer Leitzinserhöhung in den USA.
Die Industriemetalle werden gestützt von einer Reihe von Faktoren. In China bewegen sich die Stahlpreise nach oben, nachdem die Regierung Maßnahmen angekündigt hat, um die illegalen Produktionskapazitäten im Sektor abzubauen. Die Stahlpreise stiegen auf das höchste Niveau seit 31 Monaten und profitierten zusätzlich von Optimismus, dass das globale Wachstum im kommenden Jahr anzieht. Die OECD teilte mit, dass das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten stärker sein dürfte, als bislang angenommen.
Die chinesische Regierung hat am Montag zudem Eisenbahnprojekte im Umfang von 36 Mrd. USD bewilligt und auch der Immobiliensektor zeigt sich weiter stark.
Zink gehört im Jahresverkauf zu den größten Profiteuren, da viele Minen stillgelegt wurden. Man geht aber davon aus, dass einige Produzenten ihre Minen wieder öffnen, um die hohen Preise auszunutzen. Zink notiert auf dem höchsten Niveau seit mehr als neun Jahren.
Auch Kupfer hat zuletzt stark zulegen können, hier könnte das Aufwärtspotential jedoch begrenzt sein. Auf Sicht des Monats stiegen die Preise so stark wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 2.950 auf 234.250 Tonnen zurückgegangen, bei Nickel war ein Rückgang um 714 auf 367.008 Tonnen zu verzeichnen.
Blei verbessert sich um 1,7 Prozent auf 2.450 USD, Zink steigt um 1,0 Prozent auf 2.900 USD. Für Aluminium geht es um 0,1 Prozent auf 1.768 USD nach oben. Kupfer notiert unverändert bei 5.907 USD, zum Handelsauftakt kostete die Tonne um 6.000 USD. Nickel notiert 0,1 Prozent leichter bei 11.637 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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