Rohstoffe: Industriemetalle versuchen Gegenbewegung – Nickel vor Bullenmarkt
(shareribs.com) London 18.03.14 - Die Industriemetalle versuchen sich heute in einer Kurserholung. Die Investoren reagieren nach der Annexion der Krim durch Russland entspannt, da man vorerst keine weitere Eskalation der Lage erwartet.
Die Annexion der Krim besiegelt vorerst das Kapitel des russischen Vorstoßes Richtung Westen. Der russische Präsident Putin sagte heute, dass er kein Interesse habe, in der Ukraine einzumarschieren und betonte, dass Russen und Ukrainer ein Brudervolk seien. Die Marktteilnehmer haben somit bekommen, was nötig ist, um wieder etwas mehr Risiko einzugehen und bauen wieder Positionen auf. Doch gleichzeitig rechnet man mit einer Ausweitung der Sanktionen des Westens gegen Russland, was sich auch auf dem Nickelmarkt negativ auswirken könnte.
Nickel wurde in den vergangenen Wochen getrieben vom Exportstopp Indonesiens. Eine mögliche Blockade russischer Nickellieferungen sorgt nun dafür, dass der Preis deutlich über die Marke von 16.000 USD klettert. Der russische Konzern Norilsk Nickel ist der größte Produzent von raffiniertem Nickel. Analysten von Numis Securities teilten heute mit, dass Nickel zu den stärkeren Metallen zähle. Man erwarte zudem eine steigende Nachfrage aus der Stahlbranche. Nickel könnte heute offiziell in einen Bullenmarkt steigen, wenn dieser bei mehr als 15.942 USD schließt. Seit dem Tief Ende November 2013 betrüge das Kursplus dann mehr als 20 Prozent, womit ein Bullenmarkt definiert wird.
Kupfer wird heute auch getrieben vom Anstieg der Hausbauanträge in den USA, die im Februar auf annualisierte 1,018 Mio. geklettert sind.
Die Kupferbestände sind gestern um 18.375 auf 271.750 Tonnen geklettert. Die Bestände von Aluminium sanken um 9.275 auf 5,227 Mio. Tonnen, die Bestände von Blei und Zinn sanken leicht.
Die Tonne Kupfer verbessert sich heute um 0,4 Prozent auf 6.503 USD, Aluminium steigt um 0,9 Prozent auf 1.738 USD, Blei verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.061 USD, Nickel gewinnt 1,6 Prozent auf 16.199 USD hinzu und Zinn klettert um 0,4 Prozent auf 23.050 USD.
Die Entwicklung bei Eisenerz hat in den vergangenen Wochen für Unsicherheit über die weitere Preisperformance gesorgt. Dermot Woods von Westoz sagte gegenüber Financial Review Sunday, dass asiatische Unternehmen die Preisentwicklung nutzen könnten, um in aussichtsreiche Projekte zu investieren. Tsodilo Resources, tätig in Botswana und engagiert in der Exploration von Kupfer- und Eisenerzvorkommen, könnte in einem solchen Umfeld zu den Profiteuren gehören. Das Unternehmen kann in der Kooperation mit First Quantum Minerals auf ein gutes Renommee verweisen und positioniert sich so als interessantes Übernahmeziel. Neben dem Kupferprojekt verfügt Tsodilo Resources über Zugang zu einem Eisenerz-Vorkommen, dessen Reserven sich auf fünf bis sieben Milliarden Tonnen erstrecken könnten. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Annexion der Krim besiegelt vorerst das Kapitel des russischen Vorstoßes Richtung Westen. Der russische Präsident Putin sagte heute, dass er kein Interesse habe, in der Ukraine einzumarschieren und betonte, dass Russen und Ukrainer ein Brudervolk seien. Die Marktteilnehmer haben somit bekommen, was nötig ist, um wieder etwas mehr Risiko einzugehen und bauen wieder Positionen auf. Doch gleichzeitig rechnet man mit einer Ausweitung der Sanktionen des Westens gegen Russland, was sich auch auf dem Nickelmarkt negativ auswirken könnte.
Nickel wurde in den vergangenen Wochen getrieben vom Exportstopp Indonesiens. Eine mögliche Blockade russischer Nickellieferungen sorgt nun dafür, dass der Preis deutlich über die Marke von 16.000 USD klettert. Der russische Konzern Norilsk Nickel ist der größte Produzent von raffiniertem Nickel. Analysten von Numis Securities teilten heute mit, dass Nickel zu den stärkeren Metallen zähle. Man erwarte zudem eine steigende Nachfrage aus der Stahlbranche. Nickel könnte heute offiziell in einen Bullenmarkt steigen, wenn dieser bei mehr als 15.942 USD schließt. Seit dem Tief Ende November 2013 betrüge das Kursplus dann mehr als 20 Prozent, womit ein Bullenmarkt definiert wird.
Kupfer wird heute auch getrieben vom Anstieg der Hausbauanträge in den USA, die im Februar auf annualisierte 1,018 Mio. geklettert sind.
Die Kupferbestände sind gestern um 18.375 auf 271.750 Tonnen geklettert. Die Bestände von Aluminium sanken um 9.275 auf 5,227 Mio. Tonnen, die Bestände von Blei und Zinn sanken leicht.
Die Tonne Kupfer verbessert sich heute um 0,4 Prozent auf 6.503 USD, Aluminium steigt um 0,9 Prozent auf 1.738 USD, Blei verbessert sich um 0,2 Prozent auf 2.061 USD, Nickel gewinnt 1,6 Prozent auf 16.199 USD hinzu und Zinn klettert um 0,4 Prozent auf 23.050 USD.
Die Entwicklung bei Eisenerz hat in den vergangenen Wochen für Unsicherheit über die weitere Preisperformance gesorgt. Dermot Woods von Westoz sagte gegenüber Financial Review Sunday, dass asiatische Unternehmen die Preisentwicklung nutzen könnten, um in aussichtsreiche Projekte zu investieren. Tsodilo Resources, tätig in Botswana und engagiert in der Exploration von Kupfer- und Eisenerzvorkommen, könnte in einem solchen Umfeld zu den Profiteuren gehören. Das Unternehmen kann in der Kooperation mit First Quantum Minerals auf ein gutes Renommee verweisen und positioniert sich so als interessantes Übernahmeziel. Neben dem Kupferprojekt verfügt Tsodilo Resources über Zugang zu einem Eisenerz-Vorkommen, dessen Reserven sich auf fünf bis sieben Milliarden Tonnen erstrecken könnten. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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