Rohstoffe: Industriemetalle verlieren - Kupfer zeitweise unter 7.000 USD
(shareribs.com) London 27.02.14 - Die Industriemetallnotierungen liegen heute an der London Metal Exchange erneut unter Druck. Kupfer rutschte zeitweise unter die Marke von 7.000 USD, obgleich die Angebotslage in Europa weiterhin angespannt ist.
Die Marktteilnehmer beobachten derzeit die Entwicklung des Währungsmarktes in China. Der chinesische Yuan hat zuletzt deutlich verloren, was auf Interventionen seitens der chinesischen Regierung zurückzuführen sein dürfte, die die Spekulationen mit der Landeswährung verringern wollen. Diese Entwicklung stützt den US-Dollar ebenso, wie die Spannungen in der Ukraine, wo heute die neue Regierung ihre Arbeit aufgenommen hat. Dabei sorgen Spannungen mit Russland für Ängste, dass der Konflikt um die Halbinsel Krim eine neue Qualität erreichen könnte.
Aber auch gute Daten aus den USA stützten den Greenback. Der Verkauf neuer Häuser ist dort auf das höchste Niveau seit fünf Jahren geklettert. Heute wurde mitgeteilt, dass die Orders von Gütern mit einer Haltbarkeit von mehr als drei Jahren im Januar um 1,1 Prozent gestiegen sind. Inklusive des Transportsektors sanken diese allerdings um 1,0 Prozent, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vormonat darstellt, als diese um 4,2 Prozent sanken. Die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge ist in der vergangenen Woche von 334.000 auf 348.000 gestiegen.
Die Tonne Kupfer sackte heute zeitweise auf 6.994 USD ab, obgleich die Bestände mittlerweile auf 274.350 Tonnen in London gesunken sind. Die Aluminiumbestände gingen um 6.950 auf 5,317 Mio. Tonnen zurück. Die Bestände von Zink Blei und Nickel sanken ebenfalls.
Die Tonne Kupfer gibt heute 0,1 Prozent auf 7.025 USD ab, Aluminium verliert 0,2 Prozent auf 1.780 USD, Blei notiert unverändert bei 2.133 USD, Nickel verbessert sich um 0,3 Prozent auf 14.278 USD und Zink steigt um 0,4 Prozent auf 2.066 USD.
Obgleich viele Marktteilnehmer einen Überschuss bei Kupfer erwarten, teilte die International Copper Study Group jüngst mit, dass der Kupfermarkt 2013 ein erhebliches Defizit aufgewiesen habe. Es ist somit unwahrscheinlich geworden, dass dieses Defizit in diesem Jahr in einen Überschuss gedreht werden kann. Darüber hinaus haben viele Unternehmen zuletzt ihre Aktivitäten im Kupferbereich zurückgefahren, da die gesunkenen Preise steigenden Kosten gegenüber stehen.
Investoren können mit der kanadischen Tsodilo Resources auf einen weiterhin sehr aktiven Kupfermarkt setzen. Das Unternehmen dürfte nicht nur ein großes Eisenerz-Vorkommen im Portfolio haben, auch in der Kupferexploration ist man aktiv und setzt dabei auf den Partner First Quantum Minerals.
Tsodilo Resources hat im vergangenen Jahr die kanadische First Quantum Minerals als Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
Hinweis gemäß § 34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland):
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Anteile am Wertpapier Tsodilo Resources Ltd., welches im Rahmen dieser Publikation besprochen wird. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder kurzfristig zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Die Marktteilnehmer beobachten derzeit die Entwicklung des Währungsmarktes in China. Der chinesische Yuan hat zuletzt deutlich verloren, was auf Interventionen seitens der chinesischen Regierung zurückzuführen sein dürfte, die die Spekulationen mit der Landeswährung verringern wollen. Diese Entwicklung stützt den US-Dollar ebenso, wie die Spannungen in der Ukraine, wo heute die neue Regierung ihre Arbeit aufgenommen hat. Dabei sorgen Spannungen mit Russland für Ängste, dass der Konflikt um die Halbinsel Krim eine neue Qualität erreichen könnte.
Aber auch gute Daten aus den USA stützten den Greenback. Der Verkauf neuer Häuser ist dort auf das höchste Niveau seit fünf Jahren geklettert. Heute wurde mitgeteilt, dass die Orders von Gütern mit einer Haltbarkeit von mehr als drei Jahren im Januar um 1,1 Prozent gestiegen sind. Inklusive des Transportsektors sanken diese allerdings um 1,0 Prozent, was eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vormonat darstellt, als diese um 4,2 Prozent sanken. Die Zahl der Arbeitslosengelderstanträge ist in der vergangenen Woche von 334.000 auf 348.000 gestiegen.
Die Tonne Kupfer sackte heute zeitweise auf 6.994 USD ab, obgleich die Bestände mittlerweile auf 274.350 Tonnen in London gesunken sind. Die Aluminiumbestände gingen um 6.950 auf 5,317 Mio. Tonnen zurück. Die Bestände von Zink Blei und Nickel sanken ebenfalls.
Die Tonne Kupfer gibt heute 0,1 Prozent auf 7.025 USD ab, Aluminium verliert 0,2 Prozent auf 1.780 USD, Blei notiert unverändert bei 2.133 USD, Nickel verbessert sich um 0,3 Prozent auf 14.278 USD und Zink steigt um 0,4 Prozent auf 2.066 USD.
Obgleich viele Marktteilnehmer einen Überschuss bei Kupfer erwarten, teilte die International Copper Study Group jüngst mit, dass der Kupfermarkt 2013 ein erhebliches Defizit aufgewiesen habe. Es ist somit unwahrscheinlich geworden, dass dieses Defizit in diesem Jahr in einen Überschuss gedreht werden kann. Darüber hinaus haben viele Unternehmen zuletzt ihre Aktivitäten im Kupferbereich zurückgefahren, da die gesunkenen Preise steigenden Kosten gegenüber stehen.
Investoren können mit der kanadischen Tsodilo Resources auf einen weiterhin sehr aktiven Kupfermarkt setzen. Das Unternehmen dürfte nicht nur ein großes Eisenerz-Vorkommen im Portfolio haben, auch in der Kupferexploration ist man aktiv und setzt dabei auf den Partner First Quantum Minerals.
Tsodilo Resources hat im vergangenen Jahr die kanadische First Quantum Minerals als Partner für ein aussichtsreiches Kupferprojekt gewinnen können. First Quantum Minerals gehört zu den stark wachsenden Kupferproduzenten und ist auf Afrika fokussiert. Die Geologen von First Quantum Minerals haben sich bei der Auswahl von Gebieten potentieller Kupfervorkommen im südlichen Afrika entschieden, ausschließlich auf das Projekt von Tsodilo Resources zu setzen, welches rund 10.000 km² umfasst. Mehr zu Tsodilo Resources finden Sie hier und unter www.beprofiteer.com
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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