Rohstoffe: Industriemetalle verlieren
(shareribs.com) London 03.08.16 - Die Industriemetalle zeigen sich am Mittwoch leichter. Die jüngsten Konjunkturdaten aus China belasten, während der schwächere US-Dollar nicht stützt. Die chinesische Regierung hat mitgeteilt, mehr für die Konjunktur im Land tun zu wollen.
Nach einem etwas festeren Start in den Handel, bewegen sich die Industriemetalle nun abwärts. Der kürzlich veröffentlichte offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie zeigte eine leichte Abschwächung. Der entsprechende Index von Caixin verbesserte sich hingegen leicht. Nicht so im Dienstleistungssektor. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex sank im Juli um 1,0 auf 51,7 Punkte. Die Regierung will den Sektor stärken, um die Abhängigkeit der chinesischen Wirtschaft vom Export zu reduzieren. Diese Planungen geraten in Gefahr, wenn auch dort die Lage schlechter wird.
Die Regierung hat am Mittwoch mitteilen lassen, dass man zu gegebener Zeit den Leitzins und die Mindestreservesätze senken werde. Weitere Informationen dazu wurden aber nicht genannt.
Gerade bei Kupfer ist chinesische weltweit größte Abnehmer, so dass die konjunkturelle Entwicklung im Land erheblichen Einfluss auf ie Preise hat. Ein Analyst von der ANZ sagte laut Reuters, dass es im Markt dennoch einen gewissen Optimismus gebe, da die Preise für die Industriemetalle bislang relativ stabil geblieben seien.
Einen Anteil an der relativen Stabilität der Industriemetalle dürfte auch der schwächere US-Dollar haben, der auf dem geringsten Niveau seit sechs Wochen notiert. Grund dafür ist die wahrscheinlich erneute Verzögerung bei der Anhebung der Leitzinsen in den USA.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 1,0 Prozent auf 4.847 USD, Aluminium gibt 0,4 Prozent auf 1.622 USD ab, Blei verliert 0,7 Prozent auf 1.811 USD. Für Nickel geht es um 0,9 Prozent auf 10.620 USD nach unten, Zink verliert 0,8 Prozent auf 2.261 USD.
Nach einem etwas festeren Start in den Handel, bewegen sich die Industriemetalle nun abwärts. Der kürzlich veröffentlichte offizielle Einkaufsmanagerindex für die chinesische Industrie zeigte eine leichte Abschwächung. Der entsprechende Index von Caixin verbesserte sich hingegen leicht. Nicht so im Dienstleistungssektor. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex sank im Juli um 1,0 auf 51,7 Punkte. Die Regierung will den Sektor stärken, um die Abhängigkeit der chinesischen Wirtschaft vom Export zu reduzieren. Diese Planungen geraten in Gefahr, wenn auch dort die Lage schlechter wird.
Die Regierung hat am Mittwoch mitteilen lassen, dass man zu gegebener Zeit den Leitzins und die Mindestreservesätze senken werde. Weitere Informationen dazu wurden aber nicht genannt.
Gerade bei Kupfer ist chinesische weltweit größte Abnehmer, so dass die konjunkturelle Entwicklung im Land erheblichen Einfluss auf ie Preise hat. Ein Analyst von der ANZ sagte laut Reuters, dass es im Markt dennoch einen gewissen Optimismus gebe, da die Preise für die Industriemetalle bislang relativ stabil geblieben seien.
Einen Anteil an der relativen Stabilität der Industriemetalle dürfte auch der schwächere US-Dollar haben, der auf dem geringsten Niveau seit sechs Wochen notiert. Grund dafür ist die wahrscheinlich erneute Verzögerung bei der Anhebung der Leitzinsen in den USA.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 1,0 Prozent auf 4.847 USD, Aluminium gibt 0,4 Prozent auf 1.622 USD ab, Blei verliert 0,7 Prozent auf 1.811 USD. Für Nickel geht es um 0,9 Prozent auf 10.620 USD nach unten, Zink verliert 0,8 Prozent auf 2.261 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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