Rohstoffe: Industriemetalle verlieren erneut deutlich
(shareribs.com) London 10.10.14 - Die Industriemetallnotierungen an der London Metal Exchange bewegen sich heute erneut deutlich nach unten. Kupfer notiert dabei nur knapp über einem 5-Monatstief. Die Korrektur an den Aktienmärkten sorgt für schlechte Stimmung.
Zunehmende Konjunktursorgen schlagen sich in einem Rückgang der Rohstoffpreise und einer erstarkenden Korrektur an den Aktienmärkten nieder. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Europa, allen voran Deutschland, sorgen für eine schlechte Stimmung und unterstreichen die schwierige Lage in Europa. Hinzu kommen erhebliche Zweifel an der Stärke der chinesischen Wirtschaft. Zwar erwartet die Weltbank in China in diesem ein Wachstum von 7,4 Prozent, es wird aber bezweifelt, dass das tatsächliche Wachstum auf diesem Niveau liegt.
Die Nachfrageentwicklung nach Industriemetallen dürfte unter der Schwäche in China und Europa leiden. Gleichzeitig sorgt der festere US-Dollar dafür, dass Käufer mit anderen Währungen mehr aufwenden müssen, um ihren Rohstoffbedarf zu decken, was wiederum die Nachfrage belasten dürfte.
Naeem Aslam von Ava Trade sagte gegenüber Reuters, dass der Markt von Angst beherrscht sei, was die Preise belaste.
Die Kupferbestände in den Warenhäusern der LME sind zuletzt um 250 auf 149.650 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 9.550 auf 4,554 Mio. Tonnen. Bei Zink ging es um 2.850 auf 731.675 Tonnen zurück. Die Bestände von Nickel stiegen um 1.986 auf 367.134 Tonnen und bei Blei war ein Rückgang um 250 auf 224.950 Tonnen zu beobachten.
Die Tonne Aluminium verliert heute 1,1 Prozent auf 1.938 USD, Blei gibt 0,8 Prozent auf 2.072 USD ab und Kupfer korrigiert um 0,9 Prozent auf 6.640 USD. Nickel verliert 0,7 Prozent auf 16.546 USD und Zink gibt 0,8 Prozent auf 2.322 USD ab.
Zunehmende Konjunktursorgen schlagen sich in einem Rückgang der Rohstoffpreise und einer erstarkenden Korrektur an den Aktienmärkten nieder. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Europa, allen voran Deutschland, sorgen für eine schlechte Stimmung und unterstreichen die schwierige Lage in Europa. Hinzu kommen erhebliche Zweifel an der Stärke der chinesischen Wirtschaft. Zwar erwartet die Weltbank in China in diesem ein Wachstum von 7,4 Prozent, es wird aber bezweifelt, dass das tatsächliche Wachstum auf diesem Niveau liegt.
Die Nachfrageentwicklung nach Industriemetallen dürfte unter der Schwäche in China und Europa leiden. Gleichzeitig sorgt der festere US-Dollar dafür, dass Käufer mit anderen Währungen mehr aufwenden müssen, um ihren Rohstoffbedarf zu decken, was wiederum die Nachfrage belasten dürfte.
Naeem Aslam von Ava Trade sagte gegenüber Reuters, dass der Markt von Angst beherrscht sei, was die Preise belaste.
Die Kupferbestände in den Warenhäusern der LME sind zuletzt um 250 auf 149.650 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 9.550 auf 4,554 Mio. Tonnen. Bei Zink ging es um 2.850 auf 731.675 Tonnen zurück. Die Bestände von Nickel stiegen um 1.986 auf 367.134 Tonnen und bei Blei war ein Rückgang um 250 auf 224.950 Tonnen zu beobachten.
Die Tonne Aluminium verliert heute 1,1 Prozent auf 1.938 USD, Blei gibt 0,8 Prozent auf 2.072 USD ab und Kupfer korrigiert um 0,9 Prozent auf 6.640 USD. Nickel verliert 0,7 Prozent auf 16.546 USD und Zink gibt 0,8 Prozent auf 2.322 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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