Rohstoffe: Industriemetalle unter Druck, Aluminium fester
(shareribs.com) London 30.03.16 - Die Industriemetalle zeigten sich am Dienstag überwiegend leichter. Der festere US-Dollar sorgte hier für Druck auf die Notierungen. Aluminium konnte sich derweil leicht verbessern. Die Investoren warten auf Daten aus China.
Die neue Handelswoche begann für die Industriemetalle eher negativ. Die bestehende Unsicherheit hinsichtlich der chinesischen Konjunktur und die weitere US-Geldpolitik sorgten für Zurückhaltung.
In China sind am Freitag wichtige Konjunkturindizes fällig, welche zeigen in welche Richtung sich die chinesische Wirtschaft im März entwickelt hat. In den vergangenen Monaten verlangsamte sich die das Wachstum weiter, die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie zeigten eine fortgesetzte Kontraktion. Gerade im Immobiliensektor erwarten Beobachter positive Entwicklungen. Die wie Ein Analyst von Bernstein mitteilte, sei die Nachfrage nach Kupfer im Energie- und Bausektor im März um fünf Prozent gestiegen, Weiterhin sei Nachfrage nach Bauland auf das höchste Niveau seit Anfang 2015 gestiegen.
In den USA hat Fed-Chefin Janet Yellen deutlich gemacht, dass es vorläufig wohl keine weitere Zinserhöhung in den USA geben dürfte. Dies sorgte für Verluste beim US-Dollar, der vor diesen Aussagen noch zulegen konnte. In der vergangenen Woche hatten einige Vertreter von US-Zentralbanken mitgeteilt, dass eine Zinserhöhung zu erwarten sei. Yellen hat dem nun eine deutliche Absage erteilt.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 2.250 auf 149.125 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 6.575 auf 2,814 Mio. Tonnen. Die Zahl der gekündigten Lagerverträge ist hier auf 926.500 Tonnen gestiegen, das höchste Niveau seit Ende Januar. Dies wird aber vor allem auf neue Regularien der Börse zurückgeführt, die Im Mai in Kraft treten. Die Zinkbestände sanken um 1.525 auf 436.650 Tonnen und bei Nickel war ein Rückgang um 2.178 auf 434.850 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium schloss gestern 0,5 Prozent fester bei 1.489 USD, Kupfer korrigierte um 1,0 Prozent auf 4.880 USD. Zink korrigierte um 0,8 Prozent auf 1.781 USD und für Nickel ging es um 0,5 Prozent auf 8.450 USD nach unten.
Die neue Handelswoche begann für die Industriemetalle eher negativ. Die bestehende Unsicherheit hinsichtlich der chinesischen Konjunktur und die weitere US-Geldpolitik sorgten für Zurückhaltung.
In China sind am Freitag wichtige Konjunkturindizes fällig, welche zeigen in welche Richtung sich die chinesische Wirtschaft im März entwickelt hat. In den vergangenen Monaten verlangsamte sich die das Wachstum weiter, die Einkaufsmanagerindizes für die Industrie zeigten eine fortgesetzte Kontraktion. Gerade im Immobiliensektor erwarten Beobachter positive Entwicklungen. Die wie Ein Analyst von Bernstein mitteilte, sei die Nachfrage nach Kupfer im Energie- und Bausektor im März um fünf Prozent gestiegen, Weiterhin sei Nachfrage nach Bauland auf das höchste Niveau seit Anfang 2015 gestiegen.
In den USA hat Fed-Chefin Janet Yellen deutlich gemacht, dass es vorläufig wohl keine weitere Zinserhöhung in den USA geben dürfte. Dies sorgte für Verluste beim US-Dollar, der vor diesen Aussagen noch zulegen konnte. In der vergangenen Woche hatten einige Vertreter von US-Zentralbanken mitgeteilt, dass eine Zinserhöhung zu erwarten sei. Yellen hat dem nun eine deutliche Absage erteilt.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 2.250 auf 149.125 Tonnen gesunken. Die Bestände von Aluminium sanken um 6.575 auf 2,814 Mio. Tonnen. Die Zahl der gekündigten Lagerverträge ist hier auf 926.500 Tonnen gestiegen, das höchste Niveau seit Ende Januar. Dies wird aber vor allem auf neue Regularien der Börse zurückgeführt, die Im Mai in Kraft treten. Die Zinkbestände sanken um 1.525 auf 436.650 Tonnen und bei Nickel war ein Rückgang um 2.178 auf 434.850 Tonnen zu verzeichnen.
Aluminium schloss gestern 0,5 Prozent fester bei 1.489 USD, Kupfer korrigierte um 1,0 Prozent auf 4.880 USD. Zink korrigierte um 0,8 Prozent auf 1.781 USD und für Nickel ging es um 0,5 Prozent auf 8.450 USD nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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