Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich, Kupfer knapp im Plus
(shareribs.com) London 27.10.15 - Die Industriemetalle zeigen sich heute uneinheitlich. Während Kupfer und Aluminium leichte Kursgewinne verzeichnen, geht es für den Rest nach unten, bedingt durch die starke Korrektur bei Rohöl und die Zurückhaltung der Marktteilnehmer.
Die Industriemetalle stehen auch weiterhin unter dem Eindruck der schwachen chinesischen Konjunktur. Die erneute Zinssenkung der chinesischen Zentralbank hat den Marktteilnehmern wieder deutlich gemacht, dass die bisherigen Maßnahmen zu wenig Erfolg zeigten. Dies zeigt sich auch an der Rohstoffnachfrage. Diese liegt bei Kupfer unter dem Vorjahresniveau, auch wenn es zuletzt Anzeichnen einer Verbesserung gab. China ist der weltweit größte Kupferverbraucher.
Die Investoren schauen zudem in die USA, wo in dieser Woche die US-Notenbank wieder zusammenkommt um über die weitere Geldpolitik zu sprechen. Das Fed hat für dieses Jahr eine Zinserhöhung avisiert, diese aber bislang noch nicht umgesetzt. Wird es auch in dieser Woche nicht dazu kommen, dürfte dies zu einer erneuten Abschwächung des US-Dollars führen. Der Greenback konnte zuletzt deutlich zulegen, da die EZB andeutete, die Lockerungsmaßnahmen für Europa auszuweiten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 3.875 auf 274.075 Tonnen gesunken. Die Aluminiumbestände sanken um 9.200 auf 3,064 Mio. Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 138 auf 428.232 Tonnen und die Bestände von Zink sanken um 1.325 auf 576.800 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,5 Prozent auf 5.211 USD, Aluminium steigt um 0,2 Prozent auf 1.481 USD. Blei korrigiert um 0,2 Prozent auf 1.749 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 10.490 USD und Zink gibt 0,2 Prozent auf 1.741 USD ab.
Die Industriemetalle stehen auch weiterhin unter dem Eindruck der schwachen chinesischen Konjunktur. Die erneute Zinssenkung der chinesischen Zentralbank hat den Marktteilnehmern wieder deutlich gemacht, dass die bisherigen Maßnahmen zu wenig Erfolg zeigten. Dies zeigt sich auch an der Rohstoffnachfrage. Diese liegt bei Kupfer unter dem Vorjahresniveau, auch wenn es zuletzt Anzeichnen einer Verbesserung gab. China ist der weltweit größte Kupferverbraucher.
Die Investoren schauen zudem in die USA, wo in dieser Woche die US-Notenbank wieder zusammenkommt um über die weitere Geldpolitik zu sprechen. Das Fed hat für dieses Jahr eine Zinserhöhung avisiert, diese aber bislang noch nicht umgesetzt. Wird es auch in dieser Woche nicht dazu kommen, dürfte dies zu einer erneuten Abschwächung des US-Dollars führen. Der Greenback konnte zuletzt deutlich zulegen, da die EZB andeutete, die Lockerungsmaßnahmen für Europa auszuweiten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 3.875 auf 274.075 Tonnen gesunken. Die Aluminiumbestände sanken um 9.200 auf 3,064 Mio. Tonnen. Die Nickelbestände sanken um 138 auf 428.232 Tonnen und die Bestände von Zink sanken um 1.325 auf 576.800 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verbessert sich um 0,5 Prozent auf 5.211 USD, Aluminium steigt um 0,2 Prozent auf 1.481 USD. Blei korrigiert um 0,2 Prozent auf 1.749 USD, Nickel verliert 0,1 Prozent auf 10.490 USD und Zink gibt 0,2 Prozent auf 1.741 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report