Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich, Kupfer im Plus
(shareribs.com) London 20.10.15 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange uneinheitlich. Nach einem schwachen Handelsstart bewegen sich die Kurse gegenwärtig leicht nach oben.
Die Stimmung an den Metallmärkten bleibt nach den Konjunkturdaten aus China eher schlecht. Die Marktteilnehmer haben eine Richtung gesucht, die ihnen die Daten aus China lieferten. So ist deutlich geworden, dass sich die Konjunktur in der Volksrepublik weiter abkühlt, nicht aber einbricht. Ein Analyst von der Danske Bank sagte derweil, dass die Daten aus China keine guten Nachrichten für die Industriemetalle gewesen seien. Klar sei, dass sich das Wachstum verlangsame, die Frage sei, wie stark.
Gleichzeitig ist die Kupferproduktion in China im September gestiegen. Wie das Statistikamt heute mitteilte, ist die Produktion von Kupferraffinade dort um 1,6 Prozent auf 680.235 Tonnen gestiegen.
Dass die Metalle heute nicht stärker abgeben, wird auf den schwächeren US-Dollar zurückgeführt. Ein zu starker Greenback macht Rohstoffkäufe für Verbraucher mit anderen Währungen potentiell teurer.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um auf 289.075 Tonnen gesunken und liegen damit auf dem geringsten Niveau seit acht Monaten. Die Bestände von Aluminium stiegen kräftig um 23.575 auf 3,106 Mio. Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 2.975 auf 583.275 Tonnen zu beobachten und die Bestände von Nickel sanken um 2.646 auf 434.994 Tonnen.
Die Tonnen Aluminium verliert heute 0,5 Prozent auf 1.540 USD, Blei gibt 0,1 Prozent auf 1.787 USD ab. Für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 5.216 USD nach oben, Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 10.390 USD und Zink korrigiert um 0,5 Prozent auf 1.783 USD.
Die Stimmung an den Metallmärkten bleibt nach den Konjunkturdaten aus China eher schlecht. Die Marktteilnehmer haben eine Richtung gesucht, die ihnen die Daten aus China lieferten. So ist deutlich geworden, dass sich die Konjunktur in der Volksrepublik weiter abkühlt, nicht aber einbricht. Ein Analyst von der Danske Bank sagte derweil, dass die Daten aus China keine guten Nachrichten für die Industriemetalle gewesen seien. Klar sei, dass sich das Wachstum verlangsame, die Frage sei, wie stark.
Gleichzeitig ist die Kupferproduktion in China im September gestiegen. Wie das Statistikamt heute mitteilte, ist die Produktion von Kupferraffinade dort um 1,6 Prozent auf 680.235 Tonnen gestiegen.
Dass die Metalle heute nicht stärker abgeben, wird auf den schwächeren US-Dollar zurückgeführt. Ein zu starker Greenback macht Rohstoffkäufe für Verbraucher mit anderen Währungen potentiell teurer.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um auf 289.075 Tonnen gesunken und liegen damit auf dem geringsten Niveau seit acht Monaten. Die Bestände von Aluminium stiegen kräftig um 23.575 auf 3,106 Mio. Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 2.975 auf 583.275 Tonnen zu beobachten und die Bestände von Nickel sanken um 2.646 auf 434.994 Tonnen.
Die Tonnen Aluminium verliert heute 0,5 Prozent auf 1.540 USD, Blei gibt 0,1 Prozent auf 1.787 USD ab. Für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 5.216 USD nach oben, Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 10.390 USD und Zink korrigiert um 0,5 Prozent auf 1.783 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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