Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich
(shareribs.com) London 16.08.16 - Die Industriemetalle zeigen sich an der London Metal Exchange überwiegend fester. Nickel verliert, da sich die Angebotslage etwas entspannen dürfte. Kupfer zeigt nach den Vortagesverlusten eine Gegenbewegung.
Der Rohstoffkomplex zeigt sich am Dienstag überwiegend fester. Der US-Dollar rutschte auf das geringste Niveau seit sieben Wochen. Grund dafür sind die jüngsten Aussagen der US-Notenbanker, die mitteilten, dass die globalen Notenbanken ihre Inflationsziele anheben müssten und sich verstärkt auf Wachstum und eine Verlängerung der ultralockeren Geldpolitik konzentrieren müssten. Am Dienstagmorgen teilte Fed-Mitglied Dudley mit, dass für die US-Notenbank die Zeit näher komme, zu der eine Anhebung des Leitzinses angemessen sei.
Auch die Industriemetalle profitieren vom schwächeren DS-Dollar. Dies gilt jedoch nicht für Nickel, welches unter dem Eindruck der jüngsten Berichte aus den Philippinen steht. Dort werden noch im August die Berichte zu den umwelttechnischen Untersuchungen der Minen des Landes erwartet. Ein Analyst von der Citigroup sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die meisten großen Minen von den Überprüfungen nicht betroffen zu sein scheinen. Weiterhin hat der zweitgrößte Nickelproduzent des Landes mitgeteilt, dass man in der zweiten Jahreshälfte wieder mit der Lieferung von hochgradigen Erzen beginnen könnte, da man eine weitere Erholung erwartet.
Die Angebotslage bei Nickel ist somit weiterhin gut, was auch der Anstieg der Nickelbestände in London zeigt. Dort stiegen die Bestände zuletzt um 4.944 auf 373.992 Tonnen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 1.775 auf 205.375 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 2.250 auf 2,222 Mio. Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 275 auf 457.900 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 0,6 Prozent auf 1.690 USD, für Kupfer geht es um 0,8 Prozent auf 4.810 USD nach oben. Blei steigt um 0,1 Prozent auf 1.872 USD, Nickel verliert 0,8 Prozent auf 10.332 USD und Zink steigt um 0,2 Prozent auf 2.268 USD.
Der Rohstoffkomplex zeigt sich am Dienstag überwiegend fester. Der US-Dollar rutschte auf das geringste Niveau seit sieben Wochen. Grund dafür sind die jüngsten Aussagen der US-Notenbanker, die mitteilten, dass die globalen Notenbanken ihre Inflationsziele anheben müssten und sich verstärkt auf Wachstum und eine Verlängerung der ultralockeren Geldpolitik konzentrieren müssten. Am Dienstagmorgen teilte Fed-Mitglied Dudley mit, dass für die US-Notenbank die Zeit näher komme, zu der eine Anhebung des Leitzinses angemessen sei.
Auch die Industriemetalle profitieren vom schwächeren DS-Dollar. Dies gilt jedoch nicht für Nickel, welches unter dem Eindruck der jüngsten Berichte aus den Philippinen steht. Dort werden noch im August die Berichte zu den umwelttechnischen Untersuchungen der Minen des Landes erwartet. Ein Analyst von der Citigroup sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die meisten großen Minen von den Überprüfungen nicht betroffen zu sein scheinen. Weiterhin hat der zweitgrößte Nickelproduzent des Landes mitgeteilt, dass man in der zweiten Jahreshälfte wieder mit der Lieferung von hochgradigen Erzen beginnen könnte, da man eine weitere Erholung erwartet.
Die Angebotslage bei Nickel ist somit weiterhin gut, was auch der Anstieg der Nickelbestände in London zeigt. Dort stiegen die Bestände zuletzt um 4.944 auf 373.992 Tonnen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 1.775 auf 205.375 Tonnen gesunken, die Aluminiumbestände sanken um 2.250 auf 2,222 Mio. Tonnen. Bei Zink war ein Rückgang um 275 auf 457.900 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 0,6 Prozent auf 1.690 USD, für Kupfer geht es um 0,8 Prozent auf 4.810 USD nach oben. Blei steigt um 0,1 Prozent auf 1.872 USD, Nickel verliert 0,8 Prozent auf 10.332 USD und Zink steigt um 0,2 Prozent auf 2.268 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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