Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich
(shareribs.com) London 09.06.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute uneinheitlich. Der schwache US-Dollar wirkt weiter als Unterstützung, aus China fehlen heute frische Impulse. Die jüngsten Außenhandelsdaten wurden positiv aufgenommen.
In China ruht der Handel am Donnerstag und Freitag. Am Mittwoch wurden die Außenhandelsdaten für den Monat Mai veröffentlicht. Diese zeigten erneut hohe Importe von Kupfer wobei angezweifelt wird, dass diese starken Importe, ob der relativ schwachen Nachfrage aus der Industrie, tatsächlich nötig seien.
Die chinesische Zentralbank hat derweil die Prognosen für die weitere Entwicklung der Exporte in diesem Jahr gesenkt. Dennoch erwarten die Zentralbanker, dass die Wirtschaft des Landes in diesem Jahr um 6,8 Prozent senkt.
Die Analysen der Citigroup teilten derweil mit, dass höhere Produktionskosten, bedingt durch höhere Energiepreise, die Preise stützen dürften. Weiterhin sei ein Anstieg der Nachfrage aus der Immobilienbranche und dem Energiesektor in den nächsten drei bis sechs Monaten wahrscheinlich. Deshalb bleibe man bei den vorsichtig optimistischen Prognosen für Kupfer im zweiten Halbjahr.
Die Branche schaut derweil auf die LME Week Asia, die in der kommenden Woche beginnt.
Die OECD hat am Mittwoch ihren jüngsten Bericht zur Lage der Weltwirtschaft veröffentlicht. Die wichtigsten Indikatoren lassen darauf schlie0en, dass die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China und den USA einen Boden gefunden habe.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 5.925 auf 213.225 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände sanken um 6.700 auf 2,481 Mio. Tonnen, bei Nickel ging es um 768 auf 394.746 Tonnen nach unten und die Bleibestände kletterten um 550 auf 185.950 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,6 Prozent auf 4.555 USD, Nickel verliert 0,2 Prozent auf 8.959 USD, Blei verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.742 USD und Aluminium steigt um 0,5 Prozent auf 1.603 USD.
In China ruht der Handel am Donnerstag und Freitag. Am Mittwoch wurden die Außenhandelsdaten für den Monat Mai veröffentlicht. Diese zeigten erneut hohe Importe von Kupfer wobei angezweifelt wird, dass diese starken Importe, ob der relativ schwachen Nachfrage aus der Industrie, tatsächlich nötig seien.
Die chinesische Zentralbank hat derweil die Prognosen für die weitere Entwicklung der Exporte in diesem Jahr gesenkt. Dennoch erwarten die Zentralbanker, dass die Wirtschaft des Landes in diesem Jahr um 6,8 Prozent senkt.
Die Analysen der Citigroup teilten derweil mit, dass höhere Produktionskosten, bedingt durch höhere Energiepreise, die Preise stützen dürften. Weiterhin sei ein Anstieg der Nachfrage aus der Immobilienbranche und dem Energiesektor in den nächsten drei bis sechs Monaten wahrscheinlich. Deshalb bleibe man bei den vorsichtig optimistischen Prognosen für Kupfer im zweiten Halbjahr.
Die Branche schaut derweil auf die LME Week Asia, die in der kommenden Woche beginnt.
Die OECD hat am Mittwoch ihren jüngsten Bericht zur Lage der Weltwirtschaft veröffentlicht. Die wichtigsten Indikatoren lassen darauf schlie0en, dass die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in China und den USA einen Boden gefunden habe.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 5.925 auf 213.225 Tonnen gestiegen, die Aluminiumbestände sanken um 6.700 auf 2,481 Mio. Tonnen, bei Nickel ging es um 768 auf 394.746 Tonnen nach unten und die Bleibestände kletterten um 550 auf 185.950 Tonnen.
Die Tonne Kupfer verliert heute 0,6 Prozent auf 4.555 USD, Nickel verliert 0,2 Prozent auf 8.959 USD, Blei verbessert sich um 0,3 Prozent auf 1.742 USD und Aluminium steigt um 0,5 Prozent auf 1.603 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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