Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich
(shareribs.com) London 22.03.2016 - Die Industriemetalle zeigten sich zum Wochenauftakt etwas fester. Während Blei und Nickel zulegen konnten, bewegte sich Kupfer kaum und Aluminium verlor. Die Marktteilnehmer warten die weitere Entwicklung in China ab.
Der US-Dollar hat sich zum Wochenauftakt etwas fester gezeigt. Dazu trug unter anderem bei, dass ein Vertreter der US-Notenbank mitteilte, eine nächste Zinserhöhung sei bereits im April denkbar. Die Industriemetalle wurden zuletzt vom schwächeren Greenback gestützt.
Ebenfalls stützend sind die Hoffnungen zur Nachfrageentwicklung in China. Mit dem zweiten Quartal beginnt dort traditionell die Phase mit der höchsten Nachfrage. In den vergangenen Wochen sind die Kupferbestände in China deutlich gestiegen, während in London ein konstanter Rückgang der Bestände zu verzeichnen war. Im Februar lagen die Importe von Kupferraffinade um 50 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch in den kommenden Monaten könnte diese Entwicklung noch anhaltend. Ein Analyst von Quantitative Commodity Research sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die Finanzinvestoren die Aussichten für die chinesische Nachfrageentwicklung falsch interpretierten hätten, da diese nicht so schlecht sei, wie befürchtet. Dies habe zu einer Verbesserung der Stimmung beigetragen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen innerhalb Chinas. So warnte die chinesische Zentralbank am Wochenende, dass die lokalen Behörden das Problem der Verschuldung angehen müssten. Die geplante Umschuldung teurer Kredite müsse fortgesetzt werden.
Derweil sind die Kupferbestände in London erneut gesunken, es ging um 3.000 auf 155.275 Tonnen nach unten. Die Aluminiumbestände sanken um 8.725 auf 2,846 Mio. Tonnen. bei Nickel war ein Rückgang um 2.184 auf 432.324 Tonnen zu beobachten und die Bleibestände sanken um 1.500 auf 163.200 Tonnen.
Aluminium verbilligte sich am Montag um 0,4 Prozent auf 1.514 USD, Blei verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 1.833 USD und Nickel gewann 1,2 Prozent auf 8.780 USD, gestützt von Berichten über höhere Importe seitens Chinas. Kupfer bliebt unverändert bei 5.051 USD und Zink gewann 1,0 Prozent auf 1.864 USD hinzu.
Unter industriell verwendeten Rohstoffen gibt es auch eine Reihe von Materialien, die zwar nur in geringen Mengen benötigt werden, gleichzeitig aber teuer sind. Ein solcher Rohstoff ist Graphit, das auch in den kommenden Jahren eine stark steigende Nachfrage verzeichnen dürfte. Ähnlich wie bei Seltenen Erden ist China der Marktführer auf dem Markt für Graphit, welches dort aber vor allem in der Stahlproduktion verwendet wird. Sehr reines Graphit kann zu Graphen verarbeitet werden. Dieses Lump Graphit muss eine Reinheit von mehr als 90 Prozent aufweisen und nur wenige Produzenten können dieses bislang liefern.
Passend dazu hat Profiteer die, an der kanadischen TSX.V gelistete Elcora Advanced Materials Corp (WKN A2AEG2), vorgestellt, welche kürzlich zusammen mit dem Joint Venture-Partner Sakura Graphite einen exklusiven Zehn-Jahres-Vertriebsvertrag mit Thyssenkrupp Metallurgical Products unterzeichnet hat. Lesen Sie das jüngste Profiteer-Update zu Elcora Advanced Materials Corp hier: http://goo.gl/noIPCi
Darüber hinaus hat Elcora Advanced Materials deutlich gemacht, das die eigene Produktionsanlage in Kanada im zweiten Quartal in Betrieb genommen werden soll, was die Stellung des Unternehmens auf dem Weltmarkt unterstreicht. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.elcoracorp.com
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Elcora Resources und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Der US-Dollar hat sich zum Wochenauftakt etwas fester gezeigt. Dazu trug unter anderem bei, dass ein Vertreter der US-Notenbank mitteilte, eine nächste Zinserhöhung sei bereits im April denkbar. Die Industriemetalle wurden zuletzt vom schwächeren Greenback gestützt.
Ebenfalls stützend sind die Hoffnungen zur Nachfrageentwicklung in China. Mit dem zweiten Quartal beginnt dort traditionell die Phase mit der höchsten Nachfrage. In den vergangenen Wochen sind die Kupferbestände in China deutlich gestiegen, während in London ein konstanter Rückgang der Bestände zu verzeichnen war. Im Februar lagen die Importe von Kupferraffinade um 50 Prozent über dem Vorjahresniveau. Auch in den kommenden Monaten könnte diese Entwicklung noch anhaltend. Ein Analyst von Quantitative Commodity Research sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die Finanzinvestoren die Aussichten für die chinesische Nachfrageentwicklung falsch interpretierten hätten, da diese nicht so schlecht sei, wie befürchtet. Dies habe zu einer Verbesserung der Stimmung beigetragen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen innerhalb Chinas. So warnte die chinesische Zentralbank am Wochenende, dass die lokalen Behörden das Problem der Verschuldung angehen müssten. Die geplante Umschuldung teurer Kredite müsse fortgesetzt werden.
Derweil sind die Kupferbestände in London erneut gesunken, es ging um 3.000 auf 155.275 Tonnen nach unten. Die Aluminiumbestände sanken um 8.725 auf 2,846 Mio. Tonnen. bei Nickel war ein Rückgang um 2.184 auf 432.324 Tonnen zu beobachten und die Bleibestände sanken um 1.500 auf 163.200 Tonnen.
Aluminium verbilligte sich am Montag um 0,4 Prozent auf 1.514 USD, Blei verbesserte sich um 1,4 Prozent auf 1.833 USD und Nickel gewann 1,2 Prozent auf 8.780 USD, gestützt von Berichten über höhere Importe seitens Chinas. Kupfer bliebt unverändert bei 5.051 USD und Zink gewann 1,0 Prozent auf 1.864 USD hinzu.
Unter industriell verwendeten Rohstoffen gibt es auch eine Reihe von Materialien, die zwar nur in geringen Mengen benötigt werden, gleichzeitig aber teuer sind. Ein solcher Rohstoff ist Graphit, das auch in den kommenden Jahren eine stark steigende Nachfrage verzeichnen dürfte. Ähnlich wie bei Seltenen Erden ist China der Marktführer auf dem Markt für Graphit, welches dort aber vor allem in der Stahlproduktion verwendet wird. Sehr reines Graphit kann zu Graphen verarbeitet werden. Dieses Lump Graphit muss eine Reinheit von mehr als 90 Prozent aufweisen und nur wenige Produzenten können dieses bislang liefern.
Passend dazu hat Profiteer die, an der kanadischen TSX.V gelistete Elcora Advanced Materials Corp (WKN A2AEG2), vorgestellt, welche kürzlich zusammen mit dem Joint Venture-Partner Sakura Graphite einen exklusiven Zehn-Jahres-Vertriebsvertrag mit Thyssenkrupp Metallurgical Products unterzeichnet hat. Lesen Sie das jüngste Profiteer-Update zu Elcora Advanced Materials Corp hier: http://goo.gl/noIPCi
Darüber hinaus hat Elcora Advanced Materials deutlich gemacht, das die eigene Produktionsanlage in Kanada im zweiten Quartal in Betrieb genommen werden soll, was die Stellung des Unternehmens auf dem Weltmarkt unterstreicht. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.elcoracorp.com
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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