Rohstoffe: Industriemetalle uneinheitlich - Aluminium fester
(shareribs.com) London 29.08.14 - Die Industriemetallnotierungen an der London Metal Exchange zeigen sich heute uneinheitlich. Kupfer kann leicht zulegen, auch Aluminium notiert im Plus. Nickel korrigiert derweil leicht.
Während sich der Aluminiumpreis weiterhin über der Marke von 2.100 USD/Tonne bewegt, steuert Kupfer auf den größten Monatsverlust seit März zu. Dabei sorgen die Spannungen im Osten der Ukraine für Spekulationen um die negativen Auswirkungen hieraus für die globale Konjunktur.
Berichte, die das Marktfundament für Kupfer verändern könnten, gab es in den vergangenen Wochen wenige. In den kommenden Wochen hingegen könnte sich dies jedoch ändern. Es wird erwartet, dass in China die Lagerbestände wieder aufgebaut werden, welche im zweiten Quartal geschrumpft sind. Im August soll die Kupfernachfrage in China unter dem Juli-Niveau gelegen haben. Gleichzeitig dürfte die Produktion von Kupferraffinade in China im kommenden Monat steigen, wie Analyst Li Chunlan von CRU sagte. Le erwartet auch, dass der Preis für Kupfer im dritten Quartal auf 6.950 USD/Tonne abrutschen könnte. Hinzu kommt, dass Li für den Monat August keine positive Überraschungen bei den Kupferimporten Chinas erwartet.
In Chile wird derweil erwartet, dass die Kupferproduktion im kommenden Jahr auf ein Rekordniveau von 6,3 Mio. Tonnen steigen könnte. In diesem Jahr soll die Produktion bei rund 6,0 Mio. Tonnen liegen.
Aluminium kann sich auch heute erholen, getrieben von einem kurzfristigen Engpass, welcher auf eine steigenden Nachfrage im Automobilsektor zurückzuführen ist.
Die Bestände von Kupfer sanken zuletzt um 275 auf 148.150 Tonnen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 7.125 auf 4,803 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Bestände von Nickel verbesserten sich um 2.214 auf 329.136 Tonnen.
Aluminium verteuert sich um 1,0 Prozent auf 2.114 USD/Tonne, Blei verbessert sich um 0,3 Prozent auf 2.258 USD und Kupfer steigt um 0,5 Prozent auf 6.966 USD. Nickel korrigiert um 0,8 Prozent auf 18.565 USD und Zink verbessert sich um 0,6 Prozent auf 2.359 USD.
Während sich der Aluminiumpreis weiterhin über der Marke von 2.100 USD/Tonne bewegt, steuert Kupfer auf den größten Monatsverlust seit März zu. Dabei sorgen die Spannungen im Osten der Ukraine für Spekulationen um die negativen Auswirkungen hieraus für die globale Konjunktur.
Berichte, die das Marktfundament für Kupfer verändern könnten, gab es in den vergangenen Wochen wenige. In den kommenden Wochen hingegen könnte sich dies jedoch ändern. Es wird erwartet, dass in China die Lagerbestände wieder aufgebaut werden, welche im zweiten Quartal geschrumpft sind. Im August soll die Kupfernachfrage in China unter dem Juli-Niveau gelegen haben. Gleichzeitig dürfte die Produktion von Kupferraffinade in China im kommenden Monat steigen, wie Analyst Li Chunlan von CRU sagte. Le erwartet auch, dass der Preis für Kupfer im dritten Quartal auf 6.950 USD/Tonne abrutschen könnte. Hinzu kommt, dass Li für den Monat August keine positive Überraschungen bei den Kupferimporten Chinas erwartet.
In Chile wird derweil erwartet, dass die Kupferproduktion im kommenden Jahr auf ein Rekordniveau von 6,3 Mio. Tonnen steigen könnte. In diesem Jahr soll die Produktion bei rund 6,0 Mio. Tonnen liegen.
Aluminium kann sich auch heute erholen, getrieben von einem kurzfristigen Engpass, welcher auf eine steigenden Nachfrage im Automobilsektor zurückzuführen ist.
Die Bestände von Kupfer sanken zuletzt um 275 auf 148.150 Tonnen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 7.125 auf 4,803 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Bestände von Nickel verbesserten sich um 2.214 auf 329.136 Tonnen.
Aluminium verteuert sich um 1,0 Prozent auf 2.114 USD/Tonne, Blei verbessert sich um 0,3 Prozent auf 2.258 USD und Kupfer steigt um 0,5 Prozent auf 6.966 USD. Nickel korrigiert um 0,8 Prozent auf 18.565 USD und Zink verbessert sich um 0,6 Prozent auf 2.359 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report