Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend leichter, Kupfer behauptet
(shareribs.com) London 05.10.2016 - Die Industriemetalle zeigen sich am Mittwoch überwiegend leichter. Die Investoren nehmen einen Teil ihrer Gewinne, was vom festeren US-Dollar begünstigt wird. Kupfer kann sich leicht nach oben arbeiten, frische Impulse fehlen jedoch weiterhin.
In China findet in dieser Woche wegen eines Feiertages kein Handel statt. Den Investoren fehlen damit frische Impulse sich am Markt zu engagieren, was sich auch an den geringeren Handelsumsätzen zeigt. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für September zeigten eine Stabilisierung der industriellen Expansion. Nun warten die Marktteilnehmer auf die Daten zur Industrieproduktion und der Entwicklung des Außenhandels im September.
Bei den anderen Metall geht größtenteils abwärts, belastet vom festeren US-Dollar, der kräftig zulegen konnte, nachdem der Präsident der Richmond Fed sagte, die US-Notenbank sollte den Leitzins anheben, bevor die Inflation zu stark ansteigt, um damit der Notenbank mehr Handlungsspielraum zu geben. Zudem fielen die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA recht gut aus. Am Freitag wird der Arbeitsmarktbericht für September erwartet.
Nickel und auch Blei und Zink verzeichnen Gewinnmitnahmen, nachdem es dort in den vergangenen Wochen kräftig nach oben ging.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 3.475 auf 365.050 Tonnen gefallen. Bei Zink war ein Anstieg um 5.325 auf 452.875 Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände sanken um 906 auf 360.558 Tonnen. Die Bestände von Aluminium sanken um 6.400 auf 2,141 Mio. Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.681 USD, für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 4.801 USD nach oben. Blei verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 2.065 USD, Nickel korrigiert um 0,4 Prozent auf 9.995 USD und Zink gibt 0,3 Prozent auf 2.376 USD ab.
In China findet in dieser Woche wegen eines Feiertages kein Handel statt. Den Investoren fehlen damit frische Impulse sich am Markt zu engagieren, was sich auch an den geringeren Handelsumsätzen zeigt. Die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für September zeigten eine Stabilisierung der industriellen Expansion. Nun warten die Marktteilnehmer auf die Daten zur Industrieproduktion und der Entwicklung des Außenhandels im September.
Bei den anderen Metall geht größtenteils abwärts, belastet vom festeren US-Dollar, der kräftig zulegen konnte, nachdem der Präsident der Richmond Fed sagte, die US-Notenbank sollte den Leitzins anheben, bevor die Inflation zu stark ansteigt, um damit der Notenbank mehr Handlungsspielraum zu geben. Zudem fielen die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA recht gut aus. Am Freitag wird der Arbeitsmarktbericht für September erwartet.
Nickel und auch Blei und Zink verzeichnen Gewinnmitnahmen, nachdem es dort in den vergangenen Wochen kräftig nach oben ging.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 3.475 auf 365.050 Tonnen gefallen. Bei Zink war ein Anstieg um 5.325 auf 452.875 Tonnen zu verzeichnen, die Nickelbestände sanken um 906 auf 360.558 Tonnen. Die Bestände von Aluminium sanken um 6.400 auf 2,141 Mio. Tonnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich um 0,1 Prozent auf 1.681 USD, für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 4.801 USD nach oben. Blei verbilligt sich um 0,6 Prozent auf 2.065 USD, Nickel korrigiert um 0,4 Prozent auf 9.995 USD und Zink gibt 0,3 Prozent auf 2.376 USD ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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