Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend leichter
(shareribs.com) London 18.10.17 - Die Industriemetalle zeigen sich am Mittwoch überwiegend leichter. Kupfer fällt auf die Marke von 7.000 USD zurück. Zink kann zulegen. Die Marktteilnehmer setzen auf eine stabile Entwicklung in China.
Auch am Mittwoch kommt es bei den Industriemetallen wieder zu Gewinnmitnahmen. Vor allem Kupfer war aufgrund der starken Aufwärtsbewegung empfänglich für Korrekturen, nicht zuletzt, da ein Niveau von 7.000 USD als nicht nachhaltig betrachtet wird und Analysten hier eine Art selbsterfüllende Prophezeiung sehen. Die Preise seien gestiegen, weil man steigende Preise erwartete, wie die Commerzbank kürzlich mitteilte.
Darüber hinaus schauen die Investoren weiterhin nach China, wo Kongress der chinesischen Volkspartei stattfindet. Die Erwartungen an die Ergebnisse sind sehr hoch, womit auch das Potential für Enttäuschungen wächst. Die Regierung hat noch weitere fünf Jahre Zeit um wichtige Zukunftsweichen zu stellen. Die Herausforderungen sind gleichzeitig aber sehr hoch, unter anderem bedingt durch die stark wachsende Verschuldung von Staatsunternehmen und das anhaltende Wachstum des Immobiliensektors. Die Maßnahmen der Regierung haben hier bislang noch nicht zu einer deutlichen Entschleunigung geführt.
Ein Analyst von Marex Spectron sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass eine kurzfristige Korrektur bei den Industriemetallen wahrscheinlich sei. Längerfristig gebe es Anzeichen für einen Liquiditätsanstieg bei Rohstoffinvestments.
Die Bestände von Aluminium an der LME sind am Dienstag um 6.725 auf 1,212 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war derweil ein Anstieg um 6.300 auf 291.325 Tonnen zu verzeichnen. die Bestände von Nickel sanken um 132 auf 385.656 Tonnen und bei Zink ging es um 50 auf 271.850 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verliert 1,1 Prozent auf 2.113 USD, für Blei geht es um 0,6 Prozent auf 2.477 USD nach unten. Kupfer verliert 0,4 Prozent auf 6.999 USD, Nickel gibt 0,1 Prozent auf 11.737 USD. Für Zink geht es um 1,1 Prozent auf 3.113 USD nach oben.
Auch am Mittwoch kommt es bei den Industriemetallen wieder zu Gewinnmitnahmen. Vor allem Kupfer war aufgrund der starken Aufwärtsbewegung empfänglich für Korrekturen, nicht zuletzt, da ein Niveau von 7.000 USD als nicht nachhaltig betrachtet wird und Analysten hier eine Art selbsterfüllende Prophezeiung sehen. Die Preise seien gestiegen, weil man steigende Preise erwartete, wie die Commerzbank kürzlich mitteilte.
Darüber hinaus schauen die Investoren weiterhin nach China, wo Kongress der chinesischen Volkspartei stattfindet. Die Erwartungen an die Ergebnisse sind sehr hoch, womit auch das Potential für Enttäuschungen wächst. Die Regierung hat noch weitere fünf Jahre Zeit um wichtige Zukunftsweichen zu stellen. Die Herausforderungen sind gleichzeitig aber sehr hoch, unter anderem bedingt durch die stark wachsende Verschuldung von Staatsunternehmen und das anhaltende Wachstum des Immobiliensektors. Die Maßnahmen der Regierung haben hier bislang noch nicht zu einer deutlichen Entschleunigung geführt.
Ein Analyst von Marex Spectron sagte laut Nachrichtenagentur Reuters, dass eine kurzfristige Korrektur bei den Industriemetallen wahrscheinlich sei. Längerfristig gebe es Anzeichen für einen Liquiditätsanstieg bei Rohstoffinvestments.
Die Bestände von Aluminium an der LME sind am Dienstag um 6.725 auf 1,212 Mio. Tonnen gefallen. Bei Kupfer war derweil ein Anstieg um 6.300 auf 291.325 Tonnen zu verzeichnen. die Bestände von Nickel sanken um 132 auf 385.656 Tonnen und bei Zink ging es um 50 auf 271.850 Tonnen nach oben.
Die Tonne Aluminium verliert 1,1 Prozent auf 2.113 USD, für Blei geht es um 0,6 Prozent auf 2.477 USD nach unten. Kupfer verliert 0,4 Prozent auf 6.999 USD, Nickel gibt 0,1 Prozent auf 11.737 USD. Für Zink geht es um 1,1 Prozent auf 3.113 USD nach oben.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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