Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend leichter
(shareribs.com) London 09.09.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange leichter. Die Marktteilnehmer setzen ihre Gewinnmitnahmen fort, auch bedingt durch die Korrektur bei den Ölpreisen. Auch die jüngsten Exportdaten Deutschlands belasten.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Exporte im Juli überraschend stark gefallen sind. Dies war der stärkste Rückgang der Export seit knapp einem Jahr. Auch die Auftragseingänge in der Industrie schwächelten. Deutschland ist einer der wichtigsten Exporteure weltweit. Die Schwäche der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone steigert die Sorgen vor einer tieferen Abschwächung der Konjunktur in Europa. Auch in den USA zeigten sich die Konjunkturdaten zuletzt schwach. Aus China wird in der kommenden Woche eine Reihe von Konjunkturdaten erwartet. Die Verbraucherpreisinflation in der Volksrepublik hat sich im August abgeschwächt.
Die Industriemetalle stehen aber auch unter dem Einfluss der Gewinnmitnahmen bei Rohöl. Weiterhin zeigt sich der US-Dollar etwas fester, was ebenfalls auf die Notierungen drückt.
In China wird eine Verbesserung der Nachfrage nach Kupfer und Nickel verzeichnet. Die Prämien für beide Metalle sind dort von ihren Tiefs gestiegen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt weiter gestiegen, es ging um 13.375 auf 350.600 Tonnen. Dabei sind die Bestände nicht nur in Asien, sondern auch in anderen Regionen gestiegen. Die Aluminiumbestände sanken um 7.050 auf 2,196 Mio. Tonnen, bei Nickel geht es um 78 auf 367.932 Tonnen nach oben.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 0,7 Prozent auf 4.634 USD, Aluminium gibt 0,6 Prozent auf 1.582 USD ab, Blei verbilligt sich um 1,1 Prozent auf 1.930 USD. Nickel kann sich um 0,7 Prozent auf 10.362 USD verbessern und Zink verliert 0,4 Prozent auf 2.295 USD.
In Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass die Exporte im Juli überraschend stark gefallen sind. Dies war der stärkste Rückgang der Export seit knapp einem Jahr. Auch die Auftragseingänge in der Industrie schwächelten. Deutschland ist einer der wichtigsten Exporteure weltweit. Die Schwäche der größten Volkswirtschaft der Euro-Zone steigert die Sorgen vor einer tieferen Abschwächung der Konjunktur in Europa. Auch in den USA zeigten sich die Konjunkturdaten zuletzt schwach. Aus China wird in der kommenden Woche eine Reihe von Konjunkturdaten erwartet. Die Verbraucherpreisinflation in der Volksrepublik hat sich im August abgeschwächt.
Die Industriemetalle stehen aber auch unter dem Einfluss der Gewinnmitnahmen bei Rohöl. Weiterhin zeigt sich der US-Dollar etwas fester, was ebenfalls auf die Notierungen drückt.
In China wird eine Verbesserung der Nachfrage nach Kupfer und Nickel verzeichnet. Die Prämien für beide Metalle sind dort von ihren Tiefs gestiegen.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt weiter gestiegen, es ging um 13.375 auf 350.600 Tonnen. Dabei sind die Bestände nicht nur in Asien, sondern auch in anderen Regionen gestiegen. Die Aluminiumbestände sanken um 7.050 auf 2,196 Mio. Tonnen, bei Nickel geht es um 78 auf 367.932 Tonnen nach oben.
Die Tonne Kupfer korrigiert um 0,7 Prozent auf 4.634 USD, Aluminium gibt 0,6 Prozent auf 1.582 USD ab, Blei verbilligt sich um 1,1 Prozent auf 1.930 USD. Nickel kann sich um 0,7 Prozent auf 10.362 USD verbessern und Zink verliert 0,4 Prozent auf 2.295 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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