Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend fester
(shareribs.com) London 29.02.16 - Die Industriemetalle zeigen sich zum Wochenauftakt fester, lediglich für Kupfer und Nickel geht es nach unten. In China hat die Regierung weitere Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur eingeleitet, was positiv aufgenommen wurde.
Für die Industriemetalle beginnt die neue Handelswoche überwiegend positiv. Besonders Zink kann seine Kursgewinne ausbauen, da dort weiterhin Reduktion beim Angebot erwartet werden. Dies hat seit Jahresbeginn bereits zu einem deutlichen Anstieg der Preise geführt, womit Zink die beste Performance unter den Industriemetallen zeigte. Ein Analyst von Standard Chartered sagte laut Reuters, dass weitere Kursgewinne unwahrscheinlich seien, da das Metall sich bisher gut entwickelt habe. Dies mache eine kurzfristige Konsolidierung bei den Preisen wahrscheinlicher.
Insgesamt von übergeordneter Bedeutung für die Nachfrageentwicklung bei den Industriemetallen bleibt China. Die Regierung versucht weiterhin, die Überkapazitäten im Land abzubauen und gleichzeitig eine weitere Reduktion des Wirtschaftswachstums zu verhindern. Heute wurde bekanntgegeben, dass die Mindestreservesätze für die Banken erneut um 0,5 Prozentpunkte reduziert wurden. Gleichzeitig ist der chinesische Yuan den fünften Tag in Folge gefallen. Ebenfalls am Montag hat die Regierung angekündigt, in der Kohle- und Stahlbranche 1,8 Mio. Stellen streichen zu wollen. Dies entspricht 15 Prozent der Arbeitsplätze im Sektor. Dabei wurde jedoch kein Zeitrahmen genannt. In der Stahlindustrie sollen 500.000 Stellen wegfallen, 1,3 Mio. in der Kohleindustrie. Um die Arbeitnehmer in neue Jobs zu bringen, sollen 100 Mrd. Yuan (15,3 Mrd. USD) im Zeitraum von zwei Jahren investiert werden.
Die Citigroup hat heute die Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 2,7 Prozent auf 2,5 Prozent reduziert. Die Analysten sehen hier weitere mögliche Abwärtsrisiken, vor allem für Schwellenländer.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 195.625 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 7.975 auf 2,76 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Nickelbestände sanken um 54 auf 441.912 Tonnen und die Zinkbestände gingen um 4.325 auf 478.550 Tonnen zurück.
Die Tonne Aluminium steigt heute um 1,2 Prozent auf 1.578 USD, Blei steigt um 1,0 Prozent auf 1.762 USD und Zink gewinnt 0,7 Prozent auf 1.768 USD hinzu. Für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 4.681 USD nach unten, Nickel korrigiert um 0,7 Prozent auf 8.445 USD.
Unter industriell verwendeten Rohstoffen gibt es auch eine Reihe von Materialien, die zwar nur in geringen Mengen benötigt werden, gleichzeitig aber teuer sind. Ein solcher Rohstoff ist Graphit, das auch in den kommenden Jahren eine stark steigende Nachfrage verzeichnen dürfte. Ähnlich wie bei Seltenen Erden ist China der Marktführer auf dem Markt für Graphit, welches dort aber vor allem in der Stahlproduktion verwendet wird. Sehr reines Graphit kann zu Graphen verarbeitet werden. Dieses Lump Graphit muss eine Reinheit von mehr als 90 Prozent aufweisen und nur wenige Produzenten können dieses bislang liefern.
Passend dazu hat Profiteer die, an der kanadischen TSX.V gelistete Elcora Advanced Materials Corp (WKN A2AEG2), vorgestellt, welche kürzlich zusammen mit dem Joint Venture-Partner Sakura Graphite einen exklusiven Zehn-Jahres-Vertriebsvertrag mit Thyssenkrupp Metallurgical Products unterzeichnet hat. Lesen Sie das jüngste Profiteer-Update zu Elcora Advanced Materials Corp hier: http://goo.gl/noIPCi
Darüber hinaus hat Elcora Advanced Materials deutlich gemacht, das die eigene Produktionsanlage in Kanada im zweiten Quartal in Betrieb genommen werden soll, was die Stellung des Unternehmens auf dem Weltmarkt unterstreicht. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.elcoracorp.com
Hinweis:
Redakteure und Mitarbeiter der Publikationen von PROFITEER/shareribs.com halten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung keine Anteile an Wertpapieren, welche im Rahmen dieser Publikation besprochen werden.
Die Redakteure und Mitarbeiter geben darüber hinaus bekannt, dass sie nicht die Absicht haben, Anteile der besprochenen Wertpapiere kurzfristig zu veräußern oder zu kaufen.
PROFITEER/shareribs.com und seine Mitarbeiter werden für die Vorbereitung, die elektronische Verbreitung und Veröffentlichungen dieser Publikation sowie für andere Dienstleistungen entgeltlich entlohnt. Hierdurch besteht ein Interessenkonflikt, da PROFITEER/shareribs.com an einer positiven Darstellung des Unternehmens interessiert ist.
PROFITEER/shareribs.com kann nicht ausschließen, dass andere Börsenbriefe, Medien oder Research-Firmen die von uns vorgestellten bzw. empfohlenen Unternehmen im gleichen Zeitraum besprechen, was zu einer symmetrischen Informations- und Meinungsgenerierung führen kann.
Der Auftraggeber dieser Publikation hält zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Aktien des besprochenen Unternehmens Elcora Resources und hat eventuell die Absicht, diese zu kaufen oder zu veräußern. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes.
Des Weiteren beachten Sie bitte unseren Risikohinweis.
Für die Industriemetalle beginnt die neue Handelswoche überwiegend positiv. Besonders Zink kann seine Kursgewinne ausbauen, da dort weiterhin Reduktion beim Angebot erwartet werden. Dies hat seit Jahresbeginn bereits zu einem deutlichen Anstieg der Preise geführt, womit Zink die beste Performance unter den Industriemetallen zeigte. Ein Analyst von Standard Chartered sagte laut Reuters, dass weitere Kursgewinne unwahrscheinlich seien, da das Metall sich bisher gut entwickelt habe. Dies mache eine kurzfristige Konsolidierung bei den Preisen wahrscheinlicher.
Insgesamt von übergeordneter Bedeutung für die Nachfrageentwicklung bei den Industriemetallen bleibt China. Die Regierung versucht weiterhin, die Überkapazitäten im Land abzubauen und gleichzeitig eine weitere Reduktion des Wirtschaftswachstums zu verhindern. Heute wurde bekanntgegeben, dass die Mindestreservesätze für die Banken erneut um 0,5 Prozentpunkte reduziert wurden. Gleichzeitig ist der chinesische Yuan den fünften Tag in Folge gefallen. Ebenfalls am Montag hat die Regierung angekündigt, in der Kohle- und Stahlbranche 1,8 Mio. Stellen streichen zu wollen. Dies entspricht 15 Prozent der Arbeitsplätze im Sektor. Dabei wurde jedoch kein Zeitrahmen genannt. In der Stahlindustrie sollen 500.000 Stellen wegfallen, 1,3 Mio. in der Kohleindustrie. Um die Arbeitnehmer in neue Jobs zu bringen, sollen 100 Mrd. Yuan (15,3 Mrd. USD) im Zeitraum von zwei Jahren investiert werden.
Die Citigroup hat heute die Prognose für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr von 2,7 Prozent auf 2,5 Prozent reduziert. Die Analysten sehen hier weitere mögliche Abwärtsrisiken, vor allem für Schwellenländer.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 195.625 Tonnen gesunken, bei Aluminium war ein Rückgang um 7.975 auf 2,76 Mio. Tonnen zu beobachten. Die Nickelbestände sanken um 54 auf 441.912 Tonnen und die Zinkbestände gingen um 4.325 auf 478.550 Tonnen zurück.
Die Tonne Aluminium steigt heute um 1,2 Prozent auf 1.578 USD, Blei steigt um 1,0 Prozent auf 1.762 USD und Zink gewinnt 0,7 Prozent auf 1.768 USD hinzu. Für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 4.681 USD nach unten, Nickel korrigiert um 0,7 Prozent auf 8.445 USD.
Unter industriell verwendeten Rohstoffen gibt es auch eine Reihe von Materialien, die zwar nur in geringen Mengen benötigt werden, gleichzeitig aber teuer sind. Ein solcher Rohstoff ist Graphit, das auch in den kommenden Jahren eine stark steigende Nachfrage verzeichnen dürfte. Ähnlich wie bei Seltenen Erden ist China der Marktführer auf dem Markt für Graphit, welches dort aber vor allem in der Stahlproduktion verwendet wird. Sehr reines Graphit kann zu Graphen verarbeitet werden. Dieses Lump Graphit muss eine Reinheit von mehr als 90 Prozent aufweisen und nur wenige Produzenten können dieses bislang liefern.
Passend dazu hat Profiteer die, an der kanadischen TSX.V gelistete Elcora Advanced Materials Corp (WKN A2AEG2), vorgestellt, welche kürzlich zusammen mit dem Joint Venture-Partner Sakura Graphite einen exklusiven Zehn-Jahres-Vertriebsvertrag mit Thyssenkrupp Metallurgical Products unterzeichnet hat. Lesen Sie das jüngste Profiteer-Update zu Elcora Advanced Materials Corp hier: http://goo.gl/noIPCi
Darüber hinaus hat Elcora Advanced Materials deutlich gemacht, das die eigene Produktionsanlage in Kanada im zweiten Quartal in Betrieb genommen werden soll, was die Stellung des Unternehmens auf dem Weltmarkt unterstreicht. Weitere Informationen finden Sie auch auf www.elcoracorp.com
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Quelle: shareribs.com, Autor:
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