Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend fester
(shareribs.com) London 27.01.16 - Die Industriemetalle zeigen sich überwiegend fester. Die Marktteilnehmer warten die heutige Pressekonferenz der US-Notenbank ab, dort werden weitere Aufschlüsse über den Zustand der US-Wirtschaft erwartet.
Bei den Industriemetallen zeigt sich weiterhin eine große Unsicherheit, auch wenn es derzeit leicht nach oben geht. Die Lage der chinesischen Wirtschaft wird von vielen Analysten diskutiert. Die jüngsten Konjunkturdaten haben gezeigt, dass es auch im Dezember wieder Abkühlung der Expansion gab. Gleichzeitig ist die Regierung aber bereit, die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur auszuweiten. Darüber hinaus wird das chinesische Neujahresfest abgewartet, im Zuge dessen die Expansion nochmals langsamer verlaufen dürfte. Heute wurde mitgeteilt, dass die chinesischen Industrieunternehmen im Dezember 4,7 Prozent weniger verdient hätten, als im Vorjahresmonat.
Weiterhin warten die Investoren die heutige Pressekonferenz der US-Notenbank ab. Die Marktteilnehmer erhoffen sich Aufschlüsse über den Zustand der US-Wirtschaft und neue Prognosen der Notenbanker. Ein nächster Zinsschritt wird derweil nicht erwartet. Dies könnte den US-Dollar etwas unter Druck setzen und damit die Rohstoffpreise stützen.
Angebotsseitig könne sich bei Kupfer das Bild weiter verändern. So hat der chilenische Produzent Antofagasta angekündigt, die Kupferproduktion weniger stark zu erhöhen, als bislang prognostiziert.
Bei Zink könnte sich das Bild ebenfalls ändern. China hat im Dezember 440 Prozent mehr Zink importiert als im Dezember 2014, da viele heimische Minen ihre Produktion stilllegen mussten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 2.950 auf 240.325 Tonnen gestiegen, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.750 auf 2,812 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 642 auf 450.925 Tonnen und bei Zink bei war ein Rückgang um 725 auf 477.925 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 1,2 Prozent auf 1.512 USD, für Kupfer geht es um 0,3 Prozent auf 4.539 USD nach oben und Blei steigt um 1,2 Prozent auf 1.663 USD. Für Nickel geht es um 0,6 Prozent auf 8.740 USD nach oben und Zink klettert um 0,5 Prozent auf 1.589 USD.
Bei den Industriemetallen zeigt sich weiterhin eine große Unsicherheit, auch wenn es derzeit leicht nach oben geht. Die Lage der chinesischen Wirtschaft wird von vielen Analysten diskutiert. Die jüngsten Konjunkturdaten haben gezeigt, dass es auch im Dezember wieder Abkühlung der Expansion gab. Gleichzeitig ist die Regierung aber bereit, die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur auszuweiten. Darüber hinaus wird das chinesische Neujahresfest abgewartet, im Zuge dessen die Expansion nochmals langsamer verlaufen dürfte. Heute wurde mitgeteilt, dass die chinesischen Industrieunternehmen im Dezember 4,7 Prozent weniger verdient hätten, als im Vorjahresmonat.
Weiterhin warten die Investoren die heutige Pressekonferenz der US-Notenbank ab. Die Marktteilnehmer erhoffen sich Aufschlüsse über den Zustand der US-Wirtschaft und neue Prognosen der Notenbanker. Ein nächster Zinsschritt wird derweil nicht erwartet. Dies könnte den US-Dollar etwas unter Druck setzen und damit die Rohstoffpreise stützen.
Angebotsseitig könne sich bei Kupfer das Bild weiter verändern. So hat der chilenische Produzent Antofagasta angekündigt, die Kupferproduktion weniger stark zu erhöhen, als bislang prognostiziert.
Bei Zink könnte sich das Bild ebenfalls ändern. China hat im Dezember 440 Prozent mehr Zink importiert als im Dezember 2014, da viele heimische Minen ihre Produktion stilllegen mussten.
Die Kupferbestände an der London Metal Exchange sind zuletzt um 2.950 auf 240.325 Tonnen gestiegen, bei Aluminium war ein Rückgang um 6.750 auf 2,812 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 642 auf 450.925 Tonnen und bei Zink bei war ein Rückgang um 725 auf 477.925 Tonnen zu verzeichnen.
Die Tonne Aluminium verbessert sich heute um 1,2 Prozent auf 1.512 USD, für Kupfer geht es um 0,3 Prozent auf 4.539 USD nach oben und Blei steigt um 1,2 Prozent auf 1.663 USD. Für Nickel geht es um 0,6 Prozent auf 8.740 USD nach oben und Zink klettert um 0,5 Prozent auf 1.589 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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