Rohstoffe: Industriemetalle überwiegend fest
(shareribs.com) London 01.12.16 - Die Industriemetalle zeigen sich heute an der London Metal Exchange fester. Die jüngsten chinesischen Konjunkturdaten stützen etwas, Kupfer kann hier jedoch aber nicht weiter zulegen.
China hat am Donnerstag die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für November vorgelegt. Diese fielen teils stärker aus als erwartet, können nach den jüngsten Kursgewinnen bei den Industriemetallen aber keine neue Aufwärtsbewegung initiieren. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie stieg im November um 0,5 auf 51,7 Zähler. Der entsprechende Index von Caixin hingegen sank um 0,3 auf 50,9 Zähler, zeigte sich aber besser als erwartet wurde.
Im chinesischen Handel konnte Kupfer deutlich zulegen, in London konnte die Aufwärtsbewegung nicht nachvollzogen werden, auch da Investoren ihre Long-Positionen reduzieren.
Analyst David Wilson von der Citigroup sagte, dass sich das Marktfundament hinsichtlich des chinesischen Wachstums als stärker erwiesen habe, als bislang erwartet wurde. Die spekulative Liquidität könnte jedoch reduziert werden, was die Preise belasten dürfte. Ein Preis von 5.000 bis 5.500 USD/Tonne sei für Kupfer eine faire Bewertung, so Wilson. Deshalb sei Kupfer derzeit etwas überbewertet, nachdem es im November um rund 20 Prozent nach oben ging.
Für Blei und Zink setzt sich die Erholung fort. In China hat die Shanghai Futures Exchange Maßnahmen ergriffen, um die Spekulationen einzudämmen, welche in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen haben.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 1.850 auf 236.675 Tonnen gestiegen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 4.300 auf 2,144 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Zink sind zuletzt um 400 auf 442.000 Tonnen gesunken.
Aluminium korrigiert heute um 0,8 Prozent auf 1.717 USD, Blei steigt um 1,5 Prozent auf 2.374 USD, Zink klettert um 1,5 Prozent auf 2.735 USD. Für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 5.796 USD nach oben und Nickel verbessert sich um 0,2 Prozent auf 11.187 USD.
China hat am Donnerstag die jüngsten Einkaufsmanagerindizes für November vorgelegt. Diese fielen teils stärker aus als erwartet, können nach den jüngsten Kursgewinnen bei den Industriemetallen aber keine neue Aufwärtsbewegung initiieren. Der offizielle Einkaufsmanagerindex für die Industrie stieg im November um 0,5 auf 51,7 Zähler. Der entsprechende Index von Caixin hingegen sank um 0,3 auf 50,9 Zähler, zeigte sich aber besser als erwartet wurde.
Im chinesischen Handel konnte Kupfer deutlich zulegen, in London konnte die Aufwärtsbewegung nicht nachvollzogen werden, auch da Investoren ihre Long-Positionen reduzieren.
Analyst David Wilson von der Citigroup sagte, dass sich das Marktfundament hinsichtlich des chinesischen Wachstums als stärker erwiesen habe, als bislang erwartet wurde. Die spekulative Liquidität könnte jedoch reduziert werden, was die Preise belasten dürfte. Ein Preis von 5.000 bis 5.500 USD/Tonne sei für Kupfer eine faire Bewertung, so Wilson. Deshalb sei Kupfer derzeit etwas überbewertet, nachdem es im November um rund 20 Prozent nach oben ging.
Für Blei und Zink setzt sich die Erholung fort. In China hat die Shanghai Futures Exchange Maßnahmen ergriffen, um die Spekulationen einzudämmen, welche in den vergangenen Wochen deutlich zugenommen haben.
Die Kupferbestände in London sind zuletzt um 1.850 auf 236.675 Tonnen gestiegen. Bei Aluminium war ein Rückgang um 4.300 auf 2,144 Mio. Tonnen zu verzeichnen. Die Bestände von Zink sind zuletzt um 400 auf 442.000 Tonnen gesunken.
Aluminium korrigiert heute um 0,8 Prozent auf 1.717 USD, Blei steigt um 1,5 Prozent auf 2.374 USD, Zink klettert um 1,5 Prozent auf 2.735 USD. Für Kupfer geht es um 0,1 Prozent auf 5.796 USD nach oben und Nickel verbessert sich um 0,2 Prozent auf 11.187 USD.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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