Rohstoffe: Industriemetalle setzen Korrektur fort
(shareribs.com) London 22.02.18 - Der festere US-Dollar setzte die Industriemetalle am Donnerstag erneut unter Druck. Im Nachmittagshandel kommt es zwar zu einer leichten Gegenbewegung, die Verluste können damit aber nicht ausgeglichen werden.
In China hat am Donnerstag der Handel wieder begonnen. Die Marktteilnehmer verkauften dort Industriemetalle und setzten damit den Ton für den Handelstag. Die Stahlpreise in China sind um rund zwei Prozent gesunken, was Nickel und Zink mit nach unten zog.
Darüber hinaus belastete der feste US-Dollar. Der Dollarindex ist nach der Veröffentlichung der Fed-Protokolle über die Marke von 90,00 USD gestiegen, kann dieses Niveau am Nachmittag aber nicht halten. Der Index verliert 0,2 Prozent auf 89,786 USD. Die Fed-Protokolle wurden dahingehend interpretiert, dass die Notenbanker an ihrer geldpolitischen Straffung, trotz der relativ schwachen Inflation, festhalten wollen. Der Dollar fand aber auch Unterstützung durch einen schwächeren Euro, nachdem Konjunkturdaten aus Europa schwach ausfielen.
Das International Aluminium Institute teilte heute mit, dass die globale Produktion von Aluminium im Januar auf 5,557 Mio. Tonnen gestiegen sei. Gegenüber Dezember stellt dies einen deutlichen Anstieg dar. An der London Metal Exchange waren in den vergangenen Wochen deutliche Anstiege bei den Lagerbeständen zu verzeichnen. In China sind die Bestände an der Shanghai Futures Exchange und in anderen Lagerhäusern auf 1,96 Mio. Tonnen gestiegen, wie Reuters unter Berufung auf die Nachrichtenseite SMM berichtet. Bei der ING geht man davon aus, dass der Überschuss in China in diesem Jahr auf mehr als eine Million Tonnen steigen wird.
Die Tonne Aluminium verliert heute 0,9 Prozent auf 2.187 USD, für Blei geht es um 1,0 Prozent auf 2.534 USD nach unten. Zink verliert 0,6 Prozent auf 3.525 USD. Für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 7.119 USD nach oben, Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 13.762 USD.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Mittwoch um 5.975 auf 1,314 Mio. Tonnen gestiegen, bei Kupfer war ein Rückgang um 675 auf 337.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 246 auf 336.984 Tonnen und bei Zink ging es um 50 auf 146.625 Tonnen nach unten.
In China hat am Donnerstag der Handel wieder begonnen. Die Marktteilnehmer verkauften dort Industriemetalle und setzten damit den Ton für den Handelstag. Die Stahlpreise in China sind um rund zwei Prozent gesunken, was Nickel und Zink mit nach unten zog.
Darüber hinaus belastete der feste US-Dollar. Der Dollarindex ist nach der Veröffentlichung der Fed-Protokolle über die Marke von 90,00 USD gestiegen, kann dieses Niveau am Nachmittag aber nicht halten. Der Index verliert 0,2 Prozent auf 89,786 USD. Die Fed-Protokolle wurden dahingehend interpretiert, dass die Notenbanker an ihrer geldpolitischen Straffung, trotz der relativ schwachen Inflation, festhalten wollen. Der Dollar fand aber auch Unterstützung durch einen schwächeren Euro, nachdem Konjunkturdaten aus Europa schwach ausfielen.
Das International Aluminium Institute teilte heute mit, dass die globale Produktion von Aluminium im Januar auf 5,557 Mio. Tonnen gestiegen sei. Gegenüber Dezember stellt dies einen deutlichen Anstieg dar. An der London Metal Exchange waren in den vergangenen Wochen deutliche Anstiege bei den Lagerbeständen zu verzeichnen. In China sind die Bestände an der Shanghai Futures Exchange und in anderen Lagerhäusern auf 1,96 Mio. Tonnen gestiegen, wie Reuters unter Berufung auf die Nachrichtenseite SMM berichtet. Bei der ING geht man davon aus, dass der Überschuss in China in diesem Jahr auf mehr als eine Million Tonnen steigen wird.
Die Tonne Aluminium verliert heute 0,9 Prozent auf 2.187 USD, für Blei geht es um 1,0 Prozent auf 2.534 USD nach unten. Zink verliert 0,6 Prozent auf 3.525 USD. Für Kupfer geht es um 0,2 Prozent auf 7.119 USD nach oben, Nickel steigt um 0,1 Prozent auf 13.762 USD.
Die Aluminiumbestände an der LME sind am Mittwoch um 5.975 auf 1,314 Mio. Tonnen gestiegen, bei Kupfer war ein Rückgang um 675 auf 337.175 Tonnen zu verzeichnen. Die Nickelbestände sanken um 246 auf 336.984 Tonnen und bei Zink ging es um 50 auf 146.625 Tonnen nach unten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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